Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)
nächste Runde!
Offenbar war auch Consuelo mittlerweile an einem Punkt angelangt, wo sie mehr wollte und brauchte als einen vibrierenden Fingerling …
»Steck ihn rein, Adriano!«, forderte sie plötzlich,wozu sie auch noch laut zu keuchen begann. Ihre rauchige Stimme klang sogar noch tiefer als zu Beginn, es war kaum zu glauben, dass ein solches Sprechorgan in diesem mädchenhaften Körper steckte. Vielleicht machte es die Größe, denn immerhin war Consuelo ziemlich hoch gewachsen, wies fast schon ein klassisches Gardemaß auf, A. C. reichte ihr gerade mal bis zu den Schultern, was den Italiener allerdings nicht zu stören schien.
Und dann nahm er tatsächlich seinen echten Schwanz mit ins Spiel hinein!
Vor Amandas eifersüchtigen Augen trieb Adriano Como seinen kurzen, dafür aber sichtlich dicken Schaft von hinten zwischen Consuelos weit gespreizte Schenkel und jagte ihn dann gnadenlos und tief mit einem einzigen Stoß hinein. Bis nur noch die beiden baumelnden und prall gefüllten Hodenbeutel von vorne zu sehen waren. Sie klatschten im Rhythmus der gewaltigen Stöße, die kurz darauf einsetzten, von unten gegen Consuelos tiefschwarzes Allerheiligstes.
Sie begann zu stöhnen, schließlich zu japsen, dann auch noch zu wimmern.
Adriano stieß sie wie ein wilder Stier, der Schmetterling vibrierte Amanda um den Verstand, und dann plötzlich war es passiert: Ein dreistimmiger lauter Schrei verkündete das Ende dieses Aktes.
Adriano zog sich sofort aus Consuelo zurück und verpackte hinter deren Rücken sein kostbarstes Stück wieder in der Hose.
Dann drehte er sich auch schon um und ging Richtung Zimmertür. Die Hand auf der Klinke, blieb erkurz stehen und sagte: »Consuelo, Bella! Sie gehört dir. Wenn du später gehen willst, dann zieh einfach die Tür hinter dir ins Schloss, ja?«
»Ja, Maestro!«, sagte die schwarze Sirene gehorsam.
Und damit verließ Adriano Como das Zimmer, ohne sich noch einmal umzusehen.
»Stell das Ding hier ab!«, forderte Amanda, wobei sich ihr Körper schon wieder aufbäumte, es musste der vierte verdammte Höhepunkt in Serie sein, und langsam wurde es fast schmerzhaft. Ihre Beckenmuskulatur brauchte dringend eine Pause, um zu entspannen, sonst bekam sie am Ende noch einen Krampf!
Consuelo gehorchte ohne ein Wort. Sie nahm den Schmetterling sogar ganz ab und zog die Gurte unter Amandas noch immer bebenden Hüften hervor.
»Was du jetzt brauchst, ist ein Schwanz!«, sagte das schwarzhaarige Schätzchen anschließend ungerührt, ohne Amanda auch nur anzusehen.
»Geile Idee! Dann zisch ab und schick Adriano wieder herein!« Amanda kochte bereits erneut vor Wut, und den burschikosen Tonfall schien diese »Sklavin« gewohnt zu sein.
»Adriano hat genug und außerdem ganz andere Pläne mit dir, Schätzchen. Aber keine Angst, du wirst deinen Schwanz bekommen, schließlich hat er dafür bezahlt!«
Nanu, die Sklavin muckte auf? Oder gehorchte sie nur dem »Herrn und Meister«? – Das wurde ja immer schöner!
»Du bindest mich jetzt sofort los, hörst du, Consuelo!« Amanda bemühte sich um Beherrschung, auf keinenFall durfte sie jetzt schreien oder zetern, so viel war ihr eben klar geworden.
Was auch immer diese beiden ausgeheckt hatten, sie würde ihnen einen Strich durch die Rechnung machen. Sie würde sich anziehen und dann aus dieser Wohnung verschwinden!
Adriano Como konnte ihr von jetzt ab gestohlen bleiben, ebenso sein französischer Busenfreund Didier Costes!
Einen Augenblick lang fragte Amanda sich, ob die beiden Männer wohl »zusammen« waren …?
Immerhin war auch der schwule Adriano eben ganz offensichtlich imstande gewesen, eine Frau zu vögeln. Und seit der Nacht in Paris – in Didiers Partykeller – wusste Amanda auch, dass der Franzose sich gerne an vielen Ufern tummelte. Demzufolge wäre die Kombination Adriano-Didier durchaus denkbar!
Die bildliche Vorstellung alleine bewirkte, dass es zwischen ihren Schenkeln wieder zu pochen begann.
Und dann legte ihr Consuelo auch schon diesen nächsten Apparat um die Hüften, der wiederum mittels elastischer Gurte befestigt wurde.
Das Ding saß tatsächlich wie ein mittelalterlicher Keuschheitsgürtel – und sah sogar ähnlich aus. Auch war der Metallrahmen dermaßen eng, dass Amandas äußere Lippen regelrecht gequetscht wurden. Es tat nicht weh, aber fühlte sich kalt an.
Sie bäumte sich auf und versuchte dabei, sich irgendwie aus den Fesseln freizustrampeln, aber das führte nur dazu, dass diese sich fester
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