Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)
um ihre Hand- und Fußgelenke zusammenzogen.
Consuelo achtete gar nicht auf Amandas nutzlose Befreiungsversuche, sondern ging hinüber zu dem Champagnerkübel und kam kurz darauf mit einem vollen Becher zurück.
»Trink, Schätzchen. Wir spielen gleich weiter«, sagte sie und klang heiter und friedlich dabei.
Also trank Amanda gierig, und der Alkohol stieg ihr sofort wieder zu Kopf. Augenblicklich wurde sie ruhiger, was Consuelo die Gelegenheit gab, ihre »Installation« zu beenden.
Sie holte einen messingfarbenen Metallstab aus dem Hebammenkoffer hervor und schob diesen durch das Loch im Metallrahmen direkt tief in Amanda hinein. Deren Möse war immer noch so tropffeucht von den vielen Orgasmen zuvor, dass der künstliche Schwanz – ungefähr stolze zwanzig Zentimeter lang – sogar ohne Gleitmittel mühelos in sie hineinglitt.
Sofort meldete sich die Lust zurück …
Consuelo verband nun den künstlichen Lustspender mittels zweier Verbindungsstäbe nebst passenden Ösen mit dem Metallrahmen des Keuschheitsgürtels um Amandas Hüften. Anschließend betätigte sie nur noch einen kleinen Schalter – und der Tanz ging los.
Die Verbindungsstäbe besaßen bewegliche Gelenke oder Scharniere, das wurde Amanda in der Sekunde klar, als der künstliche Schwanz anfing, vor- und zurückzustoßen. Ganz wie ein echter, nur ausdauernder – und vor allem härter und in gleichbleibendem, unermüdlichem Rhythmus.
Außerdem war der gesamte Apparat so geschickt konstruiert, dass die Fickschneise dem künstlichenSchwengel auch noch erlaubte, zugleich die Kliti zu massieren.
Das Ergebnis war einfach überwältigend!
Sosehr Amanda sich auch über ihre erzwungene Passivität eben noch geärgert hatte – als der Metall-Schwanz anfing, sie zu stoßen, reagierte ihre Möse völlig natürlich: Sie überließ sich einfach den ungeheuren Lustgefühlen und genoss es, nach allen Regeln der Kunst von dem Sex-Toy durchgevögelt zu werden.
Amanda kam so heftig und in so kurzen Abständen hintereinander, dass sie das Mitzählen ganz schnell aufgab. Sie geriet zuerst in eine Art lustvolle Trance, ihr Körper reagierte zunehmend ekstatischer – und irgendwann schwanden ihr einfach die Sinne.
Sie glaubte Musik zu hören, auch schien Consuelo manchmal etwas zu sagen oder sogar zu lachen, zwischendurch bekam Amanda einen kühlen Becher mit einer köstlich schmeckenden, perlenden Flüssigkeit an die Lippen gesetzt, die sie gierig trank, aber sie fand nicht mehr vollkommen zurück in die Realität.
Schlief sie etwa und träumte sie das alles nur …?
Das war möglich, aber eigentlich war es doch auch egal. Die Lust fühlte sich immerhin grenzenlos real an und war grenzenlos groß. Damit hatte es sich.
Sie hätte nie geglaubt, dass eine Maschine existieren könnte, die einen echten Männerschwanz mit Leichtigkeit übertrumpfte. Sie hatte immer gemeint, nur ein lebender, warmer Körper könne einem einen solchen Genuss verschaffen.
Himmel, wie Frau sich doch täuschen konnte!
Genieß es einfach, Amanda, sagte sie sich irgendwann,weglaufen kannst du ohnehin nicht, und jeder Traum geht auch einmal zu Ende.
Und damit hob sie auch schon wieder ab und schrie gellend auf vor schier unbeschreiblicher Lust.
Consuelo stand neben dem Bett, beobachtete Amanda dabei, wie sie sich in den Fesseln wand, und lächelte zufrieden.
11
A ls Amanda dieses Mal erwachte, spürte sie instinktiv, dass sie nochmals viele Stunden geschlafen haben musste. Die Schatten im Zimmer waren weitergewandert, was wohl bedeutete, dass die Sonne draußen hoch am Himmel stand oder aber gen Westen bereits im Untergehen begriffen war.
Wie viele Stunden mochten wohl tatsächlich vergangen sein?
Immerhin waren die Kopfschmerzen wie weggeblasen, und auch sonst fühlte Amanda sich erfrischt und munter.
Sie setzte sich im Bett auf und ließ den Blick schweifen. Sie erinnerte sich jetzt wieder, wie Adriano sie in dieses »Gästezimmer« geführt und ihr auch das daran anschließende Bad gezeigt hatte.
Es gab einen kleinen Kühlschrank im Raum mit Getränken und Snacks, aber weder einen Fernseher noch ein Radio, noch nicht einmal eine Wanduhr oder einen Wecker.
Nichts, an dem ich mich orientieren und informieren könnte, verflixt! Ich weiß momentan nicht einmal mehr, welcher Tag und welches Datum heute ist, geschweige denn die aktuelle Uhrzeit. Und der verdammte Handy-Akku ist auch leer. Super, wirklich.
Sie ließ sich noch einmal in die Kissen zurückfallen und versuchte, in
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