Die Lustsklavin
machen? Nein, ich konnte das nicht. Voller Trotz sagte ich schnippisch: „Entschuldigung, Master, das kann ich nicht.“
„Du kannst nicht? Du willst mir widersprechen? Du hast meine Befehle auszuführen, sofort! Habe ich mich deutlich ausgedrückt?“
„Ja, Master“, stotterte ich und setzte mich auf. „Ich will ja die Befehle ausführen, aber so etwas habe ich noch nie gemacht.“
„Du wirst sofort gehorchen“, schrie er jetzt fast cholerisch.
„Für deine Frechheit wirst du noch die Konsequenzen tragen müssen, du Schlampe. Und jetzt los, ich warte nicht gerne.“
Seine Unnachgiebigkeit veranlasste mich zu tun, was er sagte. Widerwillig begann ich mich sachte zu streicheln. Ich verwöhnte meine kleinen, festen Brüste und meine dunklen Warzen mit dem duftenden Schaum aus der warmen Wanne. Federartig strich ich den lockeren Schaum über die zarte Haut und als Folge dessen wurden meine Nippel hart und lugten keck zwischen den weißen Luftblasen hervor.
Meine kraftlose Hand wanderte über meinen flachen Bauch an meinem Körper entlang nach unten. In kreisenden, sanften Bewegungen arbeitete ich mich zu meinem seidigen Venushügel hervor. Langsam fand ich Gefallen an diesem unbekannten Spiel und auch die gierigen Blicke des Masters konnte ich nun in vollen Zügen genießen. Ich spürte sie eigentlich nur, aber er hatte eine übermächtige Präsenz, so dass ich seine hungrigen Augen auch nicht sehen musste, um zu wissen, dass er mich leidenschaftlich begehrte und damit rang, sein Temperament zu zügeln. Ich öffnete meine vom blau gefärbten Wasser umgebene Vulva mit zwei Fingern und fand zielsicher meine wider Erwarten erigierte Klitoris. Mit dem Zeigefinger rieb ich leicht über die weiche Haut und ein Prickeln durchflutete meine Sinne. Immer fordernder und härter liebkoste ich mein erwachtes Lustzentrum und schloss dabei sinnlich meine Augen. Ein loderndes Feuer brannte in mir und ich stand kurz vor einem glühenden Orgasmus. Völlig vergessend, dass der Master noch anwesend war, hörte ich wie aus weiter Ferne seinen Befehl: „Hör auf, sofort!“
Hatte ich richtig verstanden? Ich sollte aufhören? Jetzt? Nein, das konnte doch nicht sein. Ich stand kurz davor, konnte die intensiven Wellen der Lust schon spüren. Dennoch gehorchte ich, immer wissend, dass ich für meinen Ungehorsam bestraft würde. Schweren Herzens nahm ich meine Hände von meiner nassen, warmen Mitte weg und legte sie mir gefaltet auf den Bauch. Das Badewasser war inzwischen ein wenig kalt geworden und ich fröstelte. Zitternd und unbefriedigt, hörte ich die durchdringende Stimme von Nicolas mit einem neuen, unglaublichen Befehl: „Jetzt wirst du dich um mich kümmern. Sieh her, Sklavin“, lautete die Order und er hob mit einem Finger bestimmend mein Kinn an, mein Kopf hob sich automatisch und ich hatte keine andere Wahl, als ihn direkt anzusehen. Was ich sah, erregte mich ungemein.
Vor mir ragte sein Phallus aus seiner geöffneten Hose hervor und stach mit seiner vollen Pracht direkt blendend in meine Augen. Was der Master von mir wollte, war klar, und ich musste mich nicht mal überwinden, es zu tun. Sein stählerner Penis war riesig und überproportional. Seine dralle Eichel stach rötlich keck aus der Vorhaut hervor. Ich leckte sinnlich meine Lippen, beugte mich etwas über dem Wannenrand und umfasste mit meinem warmen, feuchten Mund seinen Penis. Er schmeckte nach duftender Seife und auch leicht salzig. Lustvoll fellatrierte ich ihn bis zum Höhepunkt und nahm ihn tief in mich auf.
Zufrieden tönte Nicolas: „Wenigstens das kannst du“, mit flinken Händen nahm er seinen schlaffen Penis, steckte ihn zurück in sein Gefängnis und fuhr fort: „Die Strafe für deinen Ungehorsam wirst du morgen bekommen und, meine kleine Sklavin, noch eine Anordnung für dich: Du wirst dich nicht mehr berühren, bis ich es dir erlaube. Lass die Finger von dir und verschaffe dir keine Erlösung, denn die wirst du ausschließlich von mir bekommen. Habe ich mich deutlich ausgedrückt?“
Ich stammelte verwirrt: „Ja, Master Nicolas. Ich habe verstanden.“
Er drehte sich auf dem Absatz um und verließ gelöst das Zimmer. Ich saß allein gelassen in dem kalten Wasser und konnte nicht fassen, was gerade passiert war. Frierend und fassungslos blieb ich, wo ich war, und dachte nach.
„Du wirst dich in dem kalten Wasser noch erkälten, Cassandra. Komm endlich raus da“, plauderte Chloé
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