Die Lustsklavin
beantwortet, denn er zerrte an meinem Hemdchen, griff unter meinen Busen und holte geschickt eine pralle Brust hervor, kniff in die steife Brustwarze und offerierte: „Die sollen auch nicht ohne passenden Schmuck sein. Wird Zeit, dass sie sich daran gewöhnen.“
Schon nagte die winzige Klammer an meiner harten Warze und ein stechender Schmerz durchfuhr meine feste Brust. Ich biss abermals die Zähne aufeinander und unterdrückte einen hilflosen Schrei. Bevor ich auch nur nachdenken konnte, biss die andere Klammer in die nächste Warze. Erst fühlte ich den Schmerz, dann kriechende Taubheitsgefühle und ein unsagbares Kribbeln auf meiner sensibilisierten Haut. Bei so vielen unterschiedlichen Sinneseindrücken wurde jeder einzelne um ein Vielfaches gemindert, denn ich wusste überhaupt nicht, welchem Schmerz oder Beißen ich meine Aufmerksamkeit zuerst schenken sollte. Um mich von all dem abzuwenden, lenkte ich mein Interesse auf Nicolas. Er war heute in ein schwarzes, transparentes Netzshirt gekleidet, durch welches ich seine strammen Muskeln bei jeder Bewegung überdeutlich sehen konnte. Die schwarze Lederhose kannte ich ja schon und wusste, dass sein knackiger Po darin voll zur Geltung kam. Seine leicht gebräunte Haut, die unter den Netzöffnungen hervorlugte, übte einen speziellen Reiz auf mich aus und ich bemerkte, wie ich feucht wurde und ihn genau da berühren wollte.
Schnell sah ich nach unten und richtete meinen Blick auf meine zierlichen Füße. Nicolas war das wohl nicht entgangen, denn er riss sich vom Anblick meiner Brustketten los und sagte: „Du bist sehr tapfer, Cassandra. Wir werden jetzt zur Ärztin gehen und die Ketten bleiben dran. Damit ich den Anblick genießen kann, wirst du vor mir her gehen.“
„Ja, Master Nicolas, ich versuche es.“
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich mit den Ketten und den Gewichten an meinen Labien laufen, geschweige denn überhaupt auch nur einen Schritt machen konnte.
„Du versuchst es nicht nur, du wirst es tun. Ist das klar, Sklavin?“, krächzte er laut.
„Ja, Master, ich werde es tun“, war meine kleinlaute, verschüchterte Erwiderung auf seinen Ausbruch.
Der Master entriegelte die Eingangstür und bat mich mit einer entsprechenden Handbewegung, den Raum zu verlassen, was ich unsicher und unter minimalen Schmerzen vorsichtig versuchte, und wider Erwarten gelang es mir auch.
„Bleib stehen und geh erst, wenn ich es sage!“, ertönte sein barscher Befehl.
Die Gewichte zwischen meinen Schenkeln stießen bei jedem Schritt aneinander und zogen an meinen Schamlippen. Schnell gehen konnte ich damit wirklich nicht. Geduldig wartete ich auf seine Anweisung und sah mich währenddessen abermals im Flur um. Ich durfte nicht vergessen zu zählen, sagte ich mir in Gedanken.
„Geh los, Sklavin“, befahl er schroff und ohne jede Wärme in seiner Stimme.
Ich trottete langsam und unsicher durch den Flur. Die Gewichte zogen und zerrten meine Schamlippen nach unten und Taubheitsgefühle machten sich auch hier breit. Meine Brüste waren längst gefühllos und schwellten langsam an.
Diesmal ging es in die andere Richtung, weg vom Prüfungsraum. Nach rechts ging es an drei Türen vorbei und vor der vierten ertönte seine Order: „Bleib stehen, Sklavin!“
Es kamen noch zwei Türen, das konnte ich sehen. Es waren also insgesamt dreizehn Eingänge auf dieser Seite und gegenüber noch mal so viele. Sechsundzwanzig Türen, und eine davon führte in die Freiheit. Aber welche nur?
Wenn ich mich bemühte und anstrengte, konnte ich es vielleicht herausfinden. Jetzt jedoch öffnete Nicolas die Tür zur Praxis, in der ich schon gewesen war. Ob es dieselbe Ärztin war? Die, von der ich glaubte, dass sie gar keine echte Ärztin war?
Wir betraten den sterilen Raum, der Master hinter mir, und ich blieb stehen und wartete, bis er den Eingang wieder verschlossen hatte.
„So ist es brav, Sklavin, du gibst dir wirklich Mühe“, erklang sein Lob und hallte von den Wänden wider.
Die Ketten an meinen Brüsten und an meinen Labien spürte ich schon nicht mehr. Eigentlich fühlte ich gar nichts mehr an diesen Stellen, sie waren komplett taub. Mein Busen war inzwischen sehr gereizt und wahrscheinlich ging es meinen Schamlippen nicht anders. Ich sah mich um und der Master meinte zu mir: „Komm her zu der Trage und leg dich darauf.“
Ich folgte und krabbelte mit den baumelnden Ketten den Tisch hoch. Die Gewichte zogen
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