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Die mit dem Werwolf tanzt

Die mit dem Werwolf tanzt

Titel: Die mit dem Werwolf tanzt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Janice Davidson
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gewöhnlich. „ Herrgott noch mal, ich fühle mich, als wäre ich in einer Trainingsmaschine eingeklemmt - hiii! “ Auf einmal war sein Kopf zwischen ihren Brüsten, seine langen Finger u m kreisten eine ihrer Brustwarzen und zupften dann ungeduldig an der Spitze. Hitze durchfuhr sie wie ein Komet. Und apropos Komet ... was, zum Teufel, drückte sich da so gegen ihr Bein? „ Ich glaube nicht, dass die Ärztin das meinte, als sie …" ve r suchte sie es noch einmal.
    „ Giselle, mein Schatz, meine Süße, ich würde beinahe alles tun, worum du mich bittest “ , versicherte er ihrem Dekollete. „ Aber würdest du bitte einen Augenblick lang den Mund halten? “ „ Vergiss es. Ich werde mich doch wohl noch unterhalten dü r fen, wenn du mein schönes neues Nachthemd zerreißen darfst “ , sagte sie seinem Scheitel. Und ihrem getragenen Slip. Nun, w e nigstens war es kein Waschtag. Heute trug sie keine Liebest ö ter, Gott sei Dank.
    Vergebens bem ühte sie sich, sachlich und nüchtern zu klingen, aber sein Mund knabberte und küsste und leckte - es war ei n fach wunderbar. So konnte sie sich nicht konzentrieren. Eigen t lich sollte sie ihm in die Eier treten. Warum tat sie es dann nicht? Oder rief wenigstens um Hilfe?
    Weil er ihr nichts tun w ürde. Weil er sie mit einer hungrigen Leidenschaft wollte, die ihr bisher noch kein Mann entgege n gebracht hatte. Weil sie bis über beide Ohren in ihn verliebt war. Weil er vielleicht aufhören würde, wenn sie zu schreien anfing.
    „ Äh ... Hilfe? “ , sagte sie schwach, kurz bevor er sich aufrichtete und seinen Mund auf ihren presste. Er roch sauber und män n lich; seine Lippen waren warm und fest und drängend. Seine Zunge glitt ihre Oberlippe entlang und stieß dann in ihren Mund. Nahm ihn in Besitz. Sein Unterleib presste sich gegen ihren, und sie fühlte seinen ... äh, Puls.
    Nicht ohne ernsthaftes Bedauern riss sie ihren Mund los. Wenn er sie so k üsste, würde es allerdings bald um sie geschehen sein. Schließlich war sie ein braves Mädchen und keine Schlampe. „ Kondome! “ , schrie sie ihn an. Er machte ein erschrockenes Gesicht. „ Ich wette hundert Dollar, dass du keine parat hast. “ „ Selbstverständlich nicht “ , sagte er empört. Er streifte sein -huh! - Hemd ab. Seine Brust war gebräunt (im Dezember!) und leicht schwarz behaart. Sie wollte ihn schon anfassen, um zu prüfen, ob sein Brusthaar sich genauso fest anfühlte, wie es aussah. Doch dann zog sie schnell ihre Hände zurück und ballte sie zu Fäusten. „ Ich bin schließlich nicht hierher gekommen, um eine Gefährtin zu finden. Sex zu haben, meine ich. Ich bin auf Geschäftsreise. Ich habe nicht gedacht, dass ... “ „ Tja, dann haben wir ein Problem, du Superschlauer, weil ich nämlich auch keine Präservative in meinem BH versteckt habe. Das heißt also: nur gucken, kein GV. Eigentlich “ , fügte sie hinzu, „ sollten wir noch nicht einmal gucken. “ „ Aber du nimmst die Pille ... Aua, verdammt! “ Sie hatte ihn mit der Faust zwischen die Augen geboxt. Das konnte er ja nur wissen, wenn er in ihrer Tasche geschnüffelt hatte, als sie bewusstlos gewesen war. Auf dem Weg zur Arbeit hatte sie in der Apotheke ihr Rezept ei n gelöst.
    „ Wir mussten nachsehen “ , sagte er, als könnte er ihre Gedanken lesen. Er rieb den roten Fleck auf seiner Stirn, der schnell a b klang. „ Dr. Madison befürchtete, wir müssten dich ins Kra n k enhaus bringen. Dazu musste sie wissen, ob du irgendwelche Medikamente nimmst. “
    „ Was für eine lahme Ausrede “ , brummte sie. Aber eine, die plausibel klang, deswegen ließ sie den Gedanken fallen, ihm einen Kopfstoß zu verpassen. Nicht, dass sie den schon jemals in ihrem Leben praktiziert hätte, aber so schwer konnte es ja wohl kaum sein. „ Und ich nehme die Minipille, Mr. Alleswi s ser. Außerdem mache ich mir keine Sorgen, schwanger zu werden ... “
    „ Das solltest du aber. “ Er schien sie aufziehen zu wollen, aber irgendwie hatte sie das dumpfe Gefühl, dass er es ernst meinte. „ Ich habe Angst, dass ich mir etwas einfange. Ohne Kondome sind unsere Möglichkeiten - Gott sei Dank - begrenzt. Frisc h haltefolie und Klebeband kannst du vergessen. Du könntest ja alle möglichen ansteckenden Krankheiten haben. Ich riskiere mein Leben, wenn ich mit dir bumse. “
    „ Bumsen? Alle möglichen ... “ Blitzschnell war er auf den Be i nen und begann, auf und ab zu gehen, mit nacktem Oberkörper und einer interessanten Beule unter

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