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Die Mutter

Die Mutter

Titel: Die Mutter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brett Mcbean
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aufhalten«, sagte die Frau. »Dein Auto tut's auch.«
    Rick zuckte die Schultern. »Schnell und schmutzig. Das gefällt mir. Ich kenne einen guten, ruhigen Platz. Mir nach, Herzchen.«
    »Saug richtig fest dran, Baby. Wie an einem Babyfläschchen.«
    Sie war besser, als Rick erwartet hatte. Nicht die Beste, die er je gehabt hatte, aber wenigstens biss sie ihn nicht, während sie seinen Schwanz bearbeitete, oder sabberte ihn total voll, wozu so viele andere neigten.
    Er packte sie an den Haaren und drückte sie noch fester auf seinen Schwanz. »Nimm mehr«, keuchte er. »Saug richtig fest, nimm ihn ganz in den Mund.« Sie musste würgen, tat aber, was er verlangte. Ihre Wärme wanderte an seinem Schwanz rauf und runter, von der sensiblen Spitze bis hinab zu seinem Hoden.
    Mit seiner freien Hand rauchte er eine Stuyvesant. »Ich zahl' dir fünfzig, wenn du mein Arschloch leckst«, sagte er.
    Ihr Mund ließ seinen Schwanz mit einem lauten Schlürfen frei.
    Mit aus dem Mund hängender Zigarette führte Rick seine Arme unter seine Knie und zog die Beine an seine Brust, sodass sein Arschloch frei lag. »Saug richtig fest dran.«
    Die Frau beugte ihren Kopf hinunter und begann, mit ihrer Zunge an seinem angespannten Sphinkter zu spielen. »Mehr. Steck deine Zunge rein. Und hol mir nebenher einen runter.«
    Die Nutte griff nach seinem pulsierenden Ständer und begann, ihn zu bearbeiten, während ihre Zunge weiter in ihn eindrang.
    Er stöhnte. »Ja, schmeck die Scheiße.«
    Er ließ seinen Kopf auf den Rücksitz des Celica sinken und genoss das Vergnügen inklusive Zigarette. Das Gefühl ihrer feuchten Wärme in seinem Arsch war die reinste Freude. Er war so entspannt, dass er einen saftigen Furz fahren ließ. Seine giftigen Gase füllten den gesamten Wagen, aber das Risiko, das Fenster herunterzukurbeln, war Rick zu groß, da man ihre illegalen Aktivitäten dadurch leichter hätte entdecken können - sie hatten in einer Seitenstraße eines Vororts neben dem Friedhof geparkt. Er musste wohl oder übel aushalten. Außerdem war es Winter und verdammt kalt draußen.
    Für die Frau war der Gestank aber offensichtlich zu viel - sie wandte ihren Kopf ab. Ihre Hand ließ seinen Schwanz los. Sie murmelte so leise etwas, dass Rick es nicht verstand, aber ihn interessierte nicht, was sie gesagt hatte; er wollte nur, wofür er bezahlt hatte. »Geh wieder runter. Ich bezahl dich dafür und ich will, dass du das zu Ende bringst.«
    Der Gestank seines Furzes war übel. Es stank nach verfaulten Eiern und alten Socken. Rick wusste, dass es für andere noch' schlimmer war; trotzdem packte Rick die Frau an den Haaren und drückte sie mit Gewalt wieder zum Ort des Geschehens hinunter
    Sie machte mit dem Rimjob weiter.
    »Das ist es, Baby. Saug das ganze Gas und die ganze Scheiße ein. Ja. Zieh's dir rein.«
    Nach einer Weile zog Rick sie wieder hoch. »Leg dich hin«, befahl er.
    »Das kostet aber mehr«, erwiderte sie.
    Ihr Atem roch nach Scheiße, und Rick musste beinahe würgen.
    »Ich will dich nicht ficken - zumindest nicht in deine Möse. Leg dich hin.«
    Die Frau legte sich auf die Rückbank. Nur ihre Brüste waren nackt - Ricks Wunsch - und ihre kleinen rosafarbenen Brustwarzen waren weich und flach. Es war Rick egal. Es interessierte ihn einen Scheißdreck, ob sie angeturnt war. Sie hatte sowieso keine besonderen Titten.
    Er spreizte ihre Beine und bewegte seinen steifen Schwanz auf ihren Mund zu. »Lutsch ihn schön fest, Baby. Jetzt verdienst du dir deine fünfzig.«
    Er stieß seinen Schwanz in ihren geöffneten Mund.
    Wie er vermutet hatte, war sie an diese Stellung nicht gewohnt. Sie würgte, als er sie in den Mund fickte. Er spannte seine Pobacken an und ließ seine Hüften so heftig kreisen, dass er Elvis hätte Konkurrenz machen können. Er fand einen regelmäßigen Rhythmus und drang tief in ihre Kehle ein.
    Rick schloss die Augen, legte den Kopf zurück und packte den Griff an der Autodecke, als er einen Orgasmus kommen spürte. Ihn kribbelte am ganzen Körper. »Ich spritze«, keuchte er.
    Er schoss eine Ladung Sperma in den Mund der Frau. Es fühlte sich nach mindestens einem Liter an. Während seine Hüften und sein ganzer Körper weiter zitterten, leckte die Frau - Profi, der sie war - seinen Schwanz ab. Er ließ seinen Penis in ihrem Mund und sie saugte so lange, bis er wieder ganz schlaff war.
    Er zog ihn raus, griff nach seiner Brieftasche, warf ihr einen Fünfziger auf die Brust und sagte: »Verschwinde aus meinem

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