Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Nacht des Satyrs

Die Nacht des Satyrs

Titel: Die Nacht des Satyrs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Amber
Vom Netzwerk:
immer noch gegen Raine wehrte, schlug eine von ihnen in ihrem Bemühen herunter, wieder zu Morpheus zurückzukehren.
    »Wenn du einen Schwanz willst, kann ich dir reichlich bieten!«, sagte er zu ihr, beugte sie über die muskulöse Brust ihres Traumgeliebten und schob ihr Nachthemd hoch, bis ihr reifer Pfirsichpo enthüllt war.
    In Stein gefangen, konnte Morpheus bloß stumm zusehen.
    »Ja, ich werde sie ficken, du Schweinehund!«, knurrte Raine. »Sie gehört mir! Bis zum Morgengrauen wird sie bei mir Dutzende Male höchste Wonne erlebt haben.«
    Die Statue betrachtete ihn selbstzufrieden.
Nimm sie! Aber vergiss nicht, dass ich sie heute Nacht als Erster hatte
, schien sie zu sagen.
    Jordan bäumte sich auf, widersetzte sich ihm. Ihr Geist wurde noch von Morpheus und seinen Brüdern vergiftet, und Raine musste die richtigen Worte finden, um sie zu sich zurückzulocken.
    »Jordan, ich bin es, Raine!«
    Er legte seine gespreizte Hand auf ihren Po, um sie festzuhalten. Sie bog sich unter ihm, aber er drückte ihre Beine weit auseinander und klemmte sie mit seinen Knien ein. Seine beiden Schäfte fanden ihre Öffnungen.
    Bei seiner Berührung erstarrte Jordan unsicher.
    »Jordan, ich bin es, Raine!«, wiederholte er und drang in sie ein. Dabei ignorierte er die Tatsache, dass ein anderer Liebhaber ihren Schlitz schon feucht gemacht hatte.
    »Ich komme jetzt in dich, Jordan. Fühlst du mich? Meine Spitzen sind jetzt in dir. Du bist so klein und eng. Götter!«
    Er zog ihren Oberkörper nach oben an seinen, und murmelte in ihr Haar, während er beide Glieder tiefer in sie versenkte. »Ich dringe weiter in dich. Fühlst du mich?«
    Als die Wonne der Vereinigung ihn durchflutete, musste er seine gesamte Konzentration aufbringen, um sich nicht vom Ruf einnehmen zu lassen. Seine ganze Kraft musste darauf gerichtet sein, sie aus ihren Träumen und zu den Lebenden zurückzuholen.
    »Ich bin es, der dich vögelt, hörst du mich?!« Sein Schamhaar berührte ihre Pobacken, denn nun war er vollständig in ihr. »Fühle mich! Ich bin jetzt so tief in dir, wie ich kann.«
    Sie antwortete nicht.
    Er zog sich wieder zurück und stieß erneut in sie, wich zurück und penetrierte sie wieder. Das dichte Haar auf seinen Schenkeln rieb bei jeder Bewegung über ihre Innenschenkel. Seine Schwänze glitten aus ihr hinaus, um gleich wieder tief in sie einzudringen.
    Mit einer Hand hielt er ihre Taille, mit der anderen umfing er ihre Brust. Derweil stieß er hart und fest in sie hinein – unendlich tief.
    »Meine Schwanzspitze ist an deinem Mutterschoß«, flüsterte er leidenschaftlich. »Fühlst du es?«
    Sie murmelte etwas Unverständliches, ein Gemisch aus Englisch und der Anderweltsprache.
    Raine spürte, wie die unvermeidliche Reaktion darauf einsetzte, in ihr zu sein, und seine Hoden sich anspannten. »Ich gebe dir meinen Kindessamen«, beschwor er sie. »Versuch, dich zu entspannen und ihn zu empfangen! Hörst du mich, Jordan? Es ist wichtig!«
    Nichts.
    Er nahm sie noch fester, wilder, mit verzweifelten Stößen. Gleichzeitig richtete er all sein Denken darauf, ihr den mächtigsten Samen zu geben, den er besaß. Wie eine mystische Kraft schwoll er in seinen Hoden, so dass sie prall und dick wurden.
    »Mmm«, machte Jordan und begann, ihre Hüften in seinem Rhythmus zu wiegen.
    »Bacchus, ist das gut!« Er packte sie nun, als drohten Anderweltschurken, sie ihm fortzunehmen, wenn er sie nicht fest genug hielt.
    Seine Schaftschlitze öffneten sich, waren bereit. Er atmete ein und stieß einen rohen Schrei aus, als sie zugleich heftig zuckten. Dann brach der Damm, und sie ergossen seinen Samen. Aus seinem Menschenglied sprudelte seine Gabe in die Leere ihres Schoßes. Zum ersten Mal in seinem Leben gab er einer Frau seinen Samen, pflanzte ihn in sie. Eine unerwartet süße, reine Freude durchflutete ihn mit derselben Wucht, mit der sein geweihter, fruchtbarer Samen in sie hineinschoss. Er teilte sein Kostbarstes mit ihr.
    Seine Brust schirmte sie ab, während er ihr mehr und mehr von sich gab. Und kaum fühlte er, wie seine Saat in ihr Wurzeln schlug, umarmte er Jordan und drückte sie dicht an sich. Er hatte sein Bestes getan. Nun musste er beten, dass es ausreichte.
    Sein zweites Glied glitt durch milchige Flüssigkeit zwischen ihren Pobacken, als es sich befriedigt bis zum nächsten Vollmond zurückzog und in Raines Becken verschwand. Bei ihrem Akt hatten sich Jordans Brustspitzen vergrößert, und ihm fiel auf, dass sie pulsierend in

Weitere Kostenlose Bücher