Die naechste Frau
Stammkneipe geholt hatte. Es schien so lange her zu sein. Dabei waren gerade vier Wochen vergangen. Mit diesem Gedanken schlummerte sie friedlich wieder ein.
Sie erwachte um sechs Uhr. Es war ihre gewohnte Zeit. Sie ging auf die Toilette, putzte die Zähne, um den schalen Geschmack des Alkohols zu vertreiben und genoss es, sich noch für einmal ins Bett zu kuscheln.
Jackie erwachte, als sie sich gerade in die Decke genestelt hatte. Sie schmiegte sich an ihren Rücken, strich zärtlich ihre Haare zu Seite, küsste ihren Hals. „Guten Morgen meine Liebste“, flüsterte sie leise. Alex hörte, dass sie lächelte, sie brauchte sie gar nicht zu sehen. Jackie begann sanft ihren Rücken zu streicheln. Sie seufzte vor Wohlgefühl. „Wenn du dein Shirt ausziehst, massier ich dich.“
Das war ein Angebot! Alex zog sich das Shirt über den Kopf, warf es vors Bett und ließ sich wieder auf den Bauch fallen. Jackies Hände berührten sie sofort, zuerst sanft, dann nachdrücklicher. Alex stöhnte.
„Deine Hände sind Wunderwerke. Weißt du das?“
„Ich weiß.“ Jackie Stimme klang leise und überaus erotisch so dicht hinter ihr. Alex bemerkte, wie Jackie ebenfalls ihr Shirt auszog.
Dann fanden ihre Hände zu Alex’ Rücken zurück, bearbeiteten sanft ihre Schultern, lockerten ihre Muskulatur. Als sie entspannt da lag, glitten Jackies Hände tiefer. Ihre warme Hand bahnte sich von hinten zwischen ihre Schenkel und begann sie zu streicheln. Alex stöhnte auf. Aber sie war nicht die einzige, die das anmachte. Jackie streifte sich nach einer Weile ihren eigenen Slip vom Leib. Alex wollte sich schon zu ihr drehen, Jackie aber presste ihren Körper auf sie.
„Bleib so“, sagte sie nur. Ihre Hände nahmen nur eine kleine Korrektur ihres Beckens vor.
Jackies Atem streifte über ihren Rücken, als sie begann, sich an ihrem Po zu reiben. Alex hörte, wie es sie erregte. Ihre Finger streichelten sie indes weiter, bis sie feucht genug war, damit sie in sie eindringen konnte. Sie nahm sie von hinten. Erst mit einem, dann mit zwei ihrer Finger. Mit ihrer zunehmenden Erregung schob Jackie einen dritten Finger in sie und stieß weiter. Alex brach der Schweiß aus. Was tat diese Frau?
„Entspann dich“, sagte Jackie hinter ihr. Auch sie war bereits außer Atem. Jackies Brüste rieben gegen ihren Rücken, als ihre Hand so lange in ihrem Rhythmus weiter machte, bis sie sich zuckend und stöhnend ihrem Höhepunkt ergab.
Jackie kam kurz darauf, als sie ihre Klit noch einige Male an ihrer Hüfte rieb, dann spürte sie, wie der Körper hinter ihr sich mit einem unterdrückten Stöhnen krümmte. Jackie fiel völlig erschöpft neben sie. Zwischen ihren Brüsten glänzte feuchte Haut.
„Der viele Alkohol scheint dich fertig zu machen, wie es aussieht.“ Alex konnte sich ein schadenfrohes Lächeln nicht verkneifen.
„Ja, ich glaube, das letzte Bier hätte nicht mehr sein müssen.“ Jackie fuhr sich über ihre Haare, grinste verlegen.
„Ich liebe es, wenn du so richtig scharf drauf bist“, sagte Alex, als sie sich ermattet zu ihr legte und ihr dabei zusah, wie ihre Atmung sich wieder normalisierte.
„Und ich liebe diese Frau, die mich dermaßen anmacht“, entgegnete Jackie in einem ganz weichen Tonfall. Dann warf sie sich auf sie und sie rangen wie zwei kleine Kinder miteinander, bevor sie sich aneinander kuschelten und entschieden, noch so lange wie möglich zu schlafen.
Bis Alex’ Mutter sie unweigerlich wecken würde.
Es war bereits zwei Stunden später, als lautes Geklapper aus der Küche sie wachrüttelte und der Geruch von Kaffee bereits durch ihre Türritzen drang.
„Kinder! Frühstück.“
Alex wälzte sich zu Jackie hinüber. „Nein, ich will nicht“, stöhnte sie in ihr Ohr und schmiegte sich an sie.
Aber Jackies Lebensgeister waren sofort erwacht. Sie schlug die Decke zurück und blickte sie auffordernd an. „Komm schon, du alter Miesepeter.“
Alex wunderte sich, woher diese Frau ihre Energie hatte. Die war ja nicht tot zu kriegen. War das bisher auch schon so gewesen?
Jackie verschwand als Erste ins Bad, um nach zehn Minuten frisch und ungemein gut riechend wieder im Schlafzimmer aufzutauschen, wo sie sich eilig etwas zum Anziehen heraussuchte. „Willst du nicht endlich aufstehen?“
„Ja, doch. Will ich.“ Alex gab sich einen letzten Ruck und verließ ihr warmes, kuscheliges Bett.
„Frühstück, Mädels.“, hörte sie ihren Bruder rufen.
„Ja, ja, ich komm ja schon“, murmelte
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