Die naechste Frau
hinten drauf hast.“
Jackie grinste.
Sie hätte auch nichts getrunken, wenn sie die Möglichkeit dazu gehabt hätte. Sie mochte sich selbst bereits schon oft genug gefährdet haben, aber Alex wusste, sie würde nicht das Geringste riskieren mit ihr auf dem Rücksitz.
Jackie rollte sich auf sie und küsste sie. Erst spielerisch, aber das hielt nicht lange an. Ihr Kuss wurde drängender. Alex’ Brustwarzen wurden hart und eine ganz bestimmte Stelle ihres Körpers erwachte aus ihrem bisher unauffälligen Stand-by-Modus. Es wäre nicht Jackie gewesen, wenn sie es nicht sofort bemerkt hätte.
Sie lachte. „Komm, lass es uns machen. Hier. Es kommt doch niemand.“
Sie machte, Anstalten ihr die Hose zu öffnen.
Alex wehrte sie ab. „Bist du verrückt. Die Straße verläuft keine zwanzig Meter entfernt von uns.“
„Dann beeilen wir uns eben“, war alles, was Jackie dazu einfiel.
Sie lachte lauthals, als Alex ihre ganze Kraft zusammennahm, um sich zu befreien.
„Das war jetzt nicht dein Ernst“, erkundigte sie sich entsetzt, als sie mit genügendem Abstand neben ihr wieder zu Atem kam.
„Das Gelände fällt so steil ab, man kann uns von der Straße aus nicht sehen“, erklärte Jackie.
Sie blieb demonstrativ liegen. Alex wandte den Blick nicht von ihr ab, auch nicht, als Jackie sich das T-Shirt auszog und langsam damit begann, den Reißverschluss ihrer Hose zu öffnen. Ihre strahlend blauen Augen sahen sie belustigt an, es lag eine deutliche Aufforderung darin.
Alex konnte nicht mehr wegsehen. Jackies Bauchmuskeln waren deutlich zu erkennen. Genauso deutlich wie der Bund ihres Slips. Eine durchtrainierte, halbnackte Frau, die im Gras liegend nur auf Alex wartete. Gab es überhaupt eine Frau, die da hätte widerstehen können?
Alex kämpfte mit sich. Jackie merkte es, stand auf, zog sie an der Hand zu sich hinunter und gemeinsam fielen sie auf Jackies Motorradjacke.
„Es kommt niemand, versprochen“, sagte Jackie, als sie Alex zärtlich die Haare aus dem Gesicht strich und sie sanft zu küssen begann.
Sie war eine geborene Verführerin. Warum wussten ihre Hände immer, was sie machen mussten? Sie war nie zu fordernd, nie zu direkt, ging immer nur so weit, um bei Alex die Lust auf mehr zu wecken.
Den Zeitpunkt hatte sie rasch erreicht. Alex konnte es kaum mehr erwarten, von Jackie berührt zu werden, ihre Hände auf ihren Brüsten zu fühlen, auf ihrem Bauch, zwischen ihren Schenkeln. Jackie lächelte siegesgewiss, schob ihr Shirt nach oben, öffnete ihren BH und ihr Mund nahm Alex’ Brüste in Besitz.
Alex stöhnte auf, hätte es gar nicht unterdrücken können, auch wenn sie es gewollt hätte, und es wäre ihr mittlerweile völlig egal gewesen, wenn jemand vorbei gekommen wäre. Sie wollte nur noch diese Frau fühlen, die sich ganz offen ihrer Lust hingab.
Jackie öffnete Alex’ Hose, ihre Hand glitt sofort unter ihren Slip. „Du bist ganz nass.“
Alex keuchte auf, als ihre Sinneswahrnehmungen sich zu überschlagen drohten. Dann drang Jackies Zunge ebenso in sie ein, wie ihre Hand es tat.
Die Umgebung um Alex herum verschwand. Sie schien abzutauchen. Von ihr aus sollte dieses Gefühl nie mehr aufhören, das Jackie in ihr auslöste. Es wurde immer schlimmer mit ihnen, es beruhigte sich gar nicht. Es wurde nie Routine, es wurde immer besser und heftiger und erregender …
Dann kam sie.
Auch das fühlte sich immer wieder anders an. Wie machte diese Frau das nur?
Als sie sich entspannt hinlegen wollte, geschah etwas Ungewöhnliches: Jackie nahm ihre Hand und schob sie sich da hin, wo sie sie haben wollte.
Alex nahm ihre Chance sofort wahr. Sie freute sich, sie wieder spüren zu können. Jackie bewegte sich auf ihr. Ihr Becken gab den Rhythmus vor, den sie brauchte. Es tat so unendlich gut, sie dabei stöhnen zu hören. Zwischendurch wurde ihr Körper weich und genießerisch langsam um dann wieder anzuziehen und heftiger zu werden.
„Oh, ja!“, keuchte sie nach einiger Zeit, um nach einigen weiteren heftigen Stößen mit einem erlösenden Seufzer zu kommen, der Alex völlig überraschte. Jackie war so unverkrampft wie noch nie.
„Oh Gott, ist das schön“, stöhnte Jackie auf und küsste sie ungestüm. „Ich danke dir.“
Alex verstand die Welt nicht mehr.
Sie dankte ihr?
Sie waren immer noch allein, stellte sie etwas später fest, als sie sich ihre Kleider am Leib sortierte und ihre Lederhose wieder anzog. Jackie schüttelte ihre Jacke aus, schloss ihren Reißverschluss und
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