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Die Naechte der Venus

Die Naechte der Venus

Titel: Die Naechte der Venus Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Alberti
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durch Caelias Körper.
    Zuerst lag sie nur still und genoss, bevor sie seinen Körper erforschen wollte. Sie wollte sein Stöhnen hören, wollte wissen, wie sich seine Muskeln anfühlten. Mit den Fingerspitzen fuhr sie über seinen Rücken, seine Hüften und den festen Hintern. Sie krallte ihre Nägel hinein und presste seinen Unterleib gegen ihren. Sein gladius drückte gegen ihren Bauch, er war mehr als bereit für sie. Sie hatte das Gefühl überzufließen, wenn er nicht sofort zu ihr kam. Er schien ihre Gedanken zu ahnen, denn hungrig schloss sich sein Mund um ihre rechte Brustwarze. Er saugte am Nippel, und Feuer floss durch Caelias Körper.
    »Ja, ja«, entfuhr es ihr.
    Sie öffnete ihre Beine, presste sein steifes Glied dazwischen, was er mit einem Keuchen quittierte.
    »Zeit. Lass uns Zeit«, murmelte er zwischen Küssen.
    »Ich will dich jetzt.« Sie griff nach seinem prallen Schwanz, der feucht von ihrem und seinem Saft war. Langsam fuhr ihr Finger daran entlang, tippte vorne auf die Eichel und strich wieder zurück. Sie wiederholte das Spiel.
    Widar machte eine Bewegung, als wollte er sie aufhalten, aber seine Hand verharrte mitten in der Luft. Sie rollte in eine bequemere Stellung herum und verhakte ihre Beine mit seinen. Ihre halbgeöffneten Lippen bot sie zum Kuss. Seine in der Luft verharrende Hand presste er auf ihre Brust, bevor er sich ihrem Mund widmete. Vorsichtig saugte er an ihrer Unterlippe. Caelia umfasste sein Glied fester. Sie wollte sehen, wie er sich vor ihr wand und darum bettelte, in sie eindringen zu dürfen. Gleichzeitig erwiderte sie seinen Kuss mit weit geöffneten Lippen. Sein Stöhnen vermischte sich mit ihrem eigenen, Finger kneteten ihre Brust, und sie spürte die Säfte in ihren Schoß strömen.
    Sie löste ihre Lippen von seinen. Den Kopf auf seine Brust gesenkt zog ihre Zunge feuchte Kreise auf seiner verschwitzen Haut. Ihre Hand fuhr weiter seinen Schaft entlang.
    »Was machst du?«
    »Gefällt dir das, mein starker Germane?«
    Seine Antwort bestand in einem Zucken seines Unterleibs. Schnell hielt Caelia die Hand über seine Eichel, als könnte sie so seinen Höhepunkt verhindern. Er sollte noch nicht kommen, denn sie war noch nicht fertig mit ihm. Und wirklich, mit einem Ausdruck höchster Konzentration hielt er sich zurück. Als sich sein Gesicht entspannte, nahm sie ihre Massage wieder auf.
    Eine Hand legte Widar zwischen ihre Beine, seine Finger spreizten ihre Schamlippen. Quälend langsam strich die Fingerkuppe über ihre Kirsche, tippte dann ein oder zweimal auf diese empfindlichste Stelle. Caelia presste die Beine zusammen, um sich dieses Gefühl möglichst lange zu bewahren, und die Hand an ihrem Platz zu halten. Die Lust zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht, das sie im Mondschein wie eine Botin der Venus aussehen ließ. Die Welt bestand nur noch aus zwei Menschen, die im Gras lagen und einander berührten.
    »Wunderschöne Frau genießt die Liebe«, flüsterte Widar ihr zu. Er spreizte ihre Beine wieder auseinander, um seine Finger tiefer in ihre feuchte Spalte zu schieben. Geschickt rieben sie über ihr Fleisch.
    »Ich kann nicht länger warten. Komm zu mir.«
    »Ich gehorche.« Widar schob sich auf sie, drang in sie ein, wälzte sich mit ihr herum, sodass sie auf ihm zu sitzen kam. Ein paar Mal hob er ihre Hüften mit den Händen an und ließ sie über sein Glied wieder zurückgleiten. Jedes Mal drang er dabei ein Stückchen tiefer in sie ein. Als sie richtig auf seinem Speer saß, zog er die Beine an und stemmte sich mit dem Rücken am Sockel der Statue hoch. Caelia hielt er dabei mit seinen starken Armen umfangen, als wäre sie leicht wie eine Feder. Sie schlang die Beine um seine Hüften.
    Er drehte sich mit ihr um und setzte sie auf den Sockel, der genau die richtige Höhe hatte. Der kühle Marmor unter ihrem Hintern, und der heiße gladius in ihrer Scheide feuerten sie an. Sie zog seinen Kopf zu sich herunter und überfiel ihn mit wilden Küssen. Ihre Lippen pressten sich aufeinander, als wollten sie sich nie wieder lösen.
    Widar bewegte sich geschickt in ihr. Mal verlangsamte er seine Stöße, dann beschleunigte er den Rhythmus wieder. Sie umklammerte seine Hüften, die Arme schlang sie um seine Schultern, dann ließ sie sich treiben auf einem See der Lust. Langsam näherte sie sich dem Höhepunkt. Der geschickte Widar ahnte es jedes Mal, wenn sie kurz davor stand und verharrte einige Augenblicke in ihr, bevor er seinen Ritt von Neuem begann.
    Als er sie

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