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Die Naechte der Venus

Die Naechte der Venus

Titel: Die Naechte der Venus Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Alberti
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fallen.
    »Mir dreht sich alles«, keuchte er. Seine Lippen glitten von Caelias Schläfe zu ihrem Ohrläppchen. Zärtlich saugte er daran. Sie umarmte Hortensius, rollte mit ihm herum. Sein steil aufragender gladius drückte gegen ihren Oberschenkel, sein Mund wanderte zu Asinoë, und beide versanken in einem langen Kuss.
    Caelia richtete sich halb auf, um ihre Sklaven beim Liebesspiel zu beobachten. Das Busentuch rutschte von ihrem Körper und ringelte sich um ihre Hüfte.
    Asinoë hob den Kopf und wollte Caelia zu sich heranziehen. Die wehrte ab.
    »Ich will zusehen«, murmelte sie, »wie du es mit unserer Hortensia treibst.«
    Der lachte bei der Nennung seines weiblichen Namens und zog Asinoë auf sich. »Das Busentuch, nimm es mir ab wie bei unserer Herrin.«
    Asinoë warf ihr langes Haar zurück, bevor ihre Zähne an Tuch und Haut auf Hortensius Brust zu knabbern begannen.
    Caelia lehnte sich an eine schlanke, dicht neben dem Bett aufragende Säule. An jeder Ecke des Bettes gab es eine davon. Sie trugen einen Stoffbaldachin. Mit der linken Hand fuhr sie sich über die schwellenden Lippen, während die andere ihre Brust knetete. Hortensius Stöhnen, wenn Asinoës Zähne sich in seine Haut gruben, hörte sich wie ein Versprechen zukünftiger Freuden an. Caelia benetzte ihren Zeigefinger und zog damit feuchte Kreise um ihre Brustwarze. Ihre Zofe näherte sich ihrem Ziel, löste gerade das letzte Ende des Brusttuches. Hortensius reckte sich, griff nach ihren schwellenden Formen, er zog sie so weit zu sich herunter, bis er ihre Brust mit der Zungenspitze berühren konnte. Mit geschlossenen Augen kniete Asinoë auf ihm. Caelia machte es ihm mit dem feuchten Finger nach, ihre andere Hand wanderte zwischen ihre Beine.
    Asinoë spreizte die ihren weit und rieb ihre Scham an Hortensius gladius. Gierig griff er nach ihr. Caelia fühlte sich so heiß, als würde sie auf ihrem Sklaven hocken und sich an seinem Geschlecht reiben. Es gefiel ihr außerordentlich, den beiden Schönen beim Liebesspiel zuzuschauen, zu sehen, wie sich ihr Haar miteinander vermischte und sich Hortensius dunklere Haut von Asinoës heller abhob. Sie keuchten, und ihre Münder spitzten sich zu schrillen Schreien der Lust.
    Mit katzengleichen Bewegungen kroch Caelia zu den beiden. Tief sog sie den raubtierartigen Geruch der Liebe ein.
    Eine Hand legte sich auf ihre Brust, Lippen berührten ihre Schulter. Hortensius drehte Asinoë herum, sodass sie neben Caelia zu liegen kam. Der Junge kniete sich über die beiden Frauen.
    »Das gefällt mir«, murmelte er, als er erst Caelia und dann Asinoë küsste.
    »Mir auch.« Caelia griff nach seinem prallen gladius und rieb über die Eichel. Tropfen seines Samens traten aus und zeigten an, dass er mehr als bereit war, die beiden Frauen zu erfreuen.
    Er schob seine Hand zwischen ihre Beine. Asinoë beugte sich über sie, und ihre Lippen fanden sich. Sie wollte beide.
    »Bist du bereit für deinen speertragenden Ganymed?«, flüsterte ihr Hortensius ins Ohr, während er seinen Unterleib langsam auf ihren Schoß senkte. Seine Spitze pochte an ihre feuchte Pforte und wurde begierig eingelassen.
    Heiß und wild erwiderte sie Asinoës Kuss. Ihre Zungen umkreisten einander im gleichen Rhythmus, in dem Hortensius in sie hineinstieß. Sein lustvolles Stöhnen gesellte sich zu dem Keuchen der beiden Frauen. Ihr Blick verschleierte sich. Sie ließ sich treiben auf den Wogen der Lust, bis sich Hortensius auf einmal aus ihr zurückzog. Sofort kniete sich Asinoë über sie. Ihre Zunge zog eine feuchte Spur von ihrem Mund zu ihrer linken Brustwarze. Keck biss sie in den Nippel. Caelia genoss den sanften Schmerz.
    Von hinten stieß Hortensius in den hoch aufgerichteten Leib der Zofe. Er bearbeitete sie mit schnellen Stößen. Caelia lag unter den beiden und beobachtete, wie Asinoës Brüste flogen. Sie legte sich so hin, dass sie eine davon mit dem Mund erreichen konnte. Sie leckte und saugte am Nippel, wann immer sie ihn erreichte.
    Nach kurzer Zeit wechselte Hortensius wieder die Stellung und drang in Caelias Schoß ein. Er bewegte sich langsam, als wollte er erkunden, was möglich war. Alles war möglich! Asinoë kniete sich an ihre Seite und begann an einer ihrer Brustwarzen zu lutschen. Hortensius bewegte sich schneller. Vor Lust krallte Caelia ihre Hände in den Kleiderberg auf dem Bett. Sie hatte das Gefühl, schreien zu müssen, wenn sie nicht etwas zerreißen konnte.
    »Setzt euch nebeneinander«, keuchte Hortensius auf

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