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Die neue GLYX-Diaet

Die neue GLYX-Diaet

Titel: Die neue GLYX-Diaet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marion Grillparzer
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ein Glas erhöht auch das Diabetes-Risiko um bis zu 80 Prozent. Ein einziges Glas pro Tag. Viele trinken eine Flasche. Lassen Sie das weg! Begeistern Sie sich für Wasser – glauben Sie mir, das funktioniert. Binnen zwei Wochen mögen Sie Wasser, mit etwas Zitronensaft oder Acerola-Konzentrat oder Sanddorn-Muttersaft (auch wunderbare Vitamin-C-Lieferanten) oder einem Teebeutel drin. Das schmeckt herrlich. Dann mögen Sie das pappsüße Zeugs nämlich nicht mehr. Und das erspart Ihnen mindestens fünf Kilo Fett im Jahr. Hier dürfen Sie ruhig mal an die Kalorien glauben.
    Ach ja: Was ich von light halte, wissen Sie inzwischen. Schaffen Sie es vier Wochen ohne die Süßstoffwässerchen, werden Sie merken: Das schmeckt gar nicht mehr.
    INFO Der Bierbauch
    Im Bier steckt Maltose. Dieses Kohlenhydrat hat einen höheren GLYX als Zucker. Bier lockt also viel Insulin, das auch den Schweinebraten in die Fettdepots dirigiert. Folge: Bierbauch. Wer abnehmen will, sollte auf Bier verzichten – bis der Bauch weg ist. Danach ist ein Glas Bier ab und zu pure Medizin. Hopfenwirkstoffe lassen gut schlafen, beugen Osteoporose und Arterienverkalkung vor. Und Bier versorgt mit Magnesium, Kalium, Zink, Selen, Eisen, B-Vitaminen.

SCHLANK MIT »MAGIE«
    Keine Sorge, Sie brauchen weder komplizierte Zaubersprüche auswendig zu lernen, noch bittere Hexentränklein zusammenzubrauen. Sie lernen Ihre eigenen magischen Kräfte kennen, die jeder in sich trägt: die Macht Ihrer Träume, Visionen, Entscheidungen.
    Unsere Gedanken und Gefühle beeinflussen nämlich nicht nur unser seelisches Wohlbefinden, sondern auch unsere realen Körperfunktionen. Alles, was wir denken und fühlen, ist zum Beispiel mitverantwortlich für Atmung, Immunsystem, Stoffwechsel, Hormonausschüttung, Kreislauf, Schmerzempfinden – und für das Wachstum oder Schrumpfen von Fettzellen.
    Psychoneuroimmunologie heißt der Zweig der Wissenschaft, der sich mit diesem Phänomen beschäftigt. In Hightech-Labors untersuchen Spezialisten, welche körperlichen Reaktionen Freude, Angst oder Stress auslösen können. Und inwieweit Menschen dazu fähig sind, willentlich Schmerzen auszuschalten, Bluthochdruck zu senken, Wunden schneller zu schließen und sogar als unheilbar geltende Krankheiten zu besiegen.
    Glaube versetzt (Fett-)Berge
    Der sogenannte Placebo-Effekt beweist: Allein der Glaube, dass ein bestimmtes Medikament gegen ein Leiden hilft, führt tatsächlich zur Besserung. Studien zeigen: Auch wenn in Placebo-Pillen nur Milchzucker ist, helfen sie 40 bis 80 Prozent der Testpersonen genauso gut wie eine echte Arznei oder sogar besser, stellen Betablocker, künstliche Hormone und Chemotherapie in den Schatten. Leider funktioniert dieser Selbstheilungsmechanismus meist nur dann so erstaunlich gut, wenn der Betroffene nicht weiß, dass er gar keinen neu entwickelten, bereits vielfach erfolgreich getesteten Wirkstoff schluckt, sondern nur Zucker. Ursache: Wir glauben nicht daran, dass wir unseren Körper allein durch vertrauensvolle Gedanken und Gefühle so stark beeinflussen können, weil wir es nie gelernt haben.

    Die Macht der Gedanken
    Wie wir uns sehen, was wir von uns denken, bestimmt, wie wir aussehen. Wer sich morgens beim ersten Blick in den Spiegel schon ein »Mein Gott, sehe ich miserabel aus« ins Gesicht schleudert, beim Zähneputzen sein Doppelkinn verflucht und unter der Dusche seinen Bauch und Po missmutig mit den Gedanken schrubbelt, »Ich bin viel zu dick. Ich kann unmöglich einen Bikini anziehen«, braucht sich nicht zu wundern, wenn sich sein Körper weisungsgemäß immer mehr rundet und sich die Fettzellen immer weiter aufblähen. Jede verfügbare Kalorie und jedes Tröpfchen Wasser wird der Organismus dazu verwenden, das Bild zu formen und beizubehalten, das Sie ihm gedanklich befehlen.
    Das dabei der Gehirnstoffwechsel und der Stresshormonhaushalt eine große Rolle spielen, erforscht Prof. Achim Peters an der Universität Lüneburg. Fazit: Wer sich schwere Gedanken macht, setzt sich selber unter Stress – das blockiert jeglichen Fettabbau.
    Spüren Sie die Dickmachergedanken auf
    Versuchen Sie, einen Tag lang aufmerksam zu sein und Ihre permanenten inneren Selbstgespräche zu verfolgen. Greifen Sie nicht ein, zensieren Sie nicht nach dem Motto: »Oh, das sollte ich nicht denken!« Machen Sie für jeden selbstabwertenden Gedanken einen Strich auf einen Zettel, für jeden lobenden, aufbauenden ein Sternchen. Sie werden sehen, spätestens beim

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