Die neue GLYX-Diaet
sich nicht beim Zubereiten einer Portion Fitness und gute Laune?
• Eine weitere Möglichkeit, Gemüse in Ihren Alltag zu integrieren, sind Gemüsestreifen. Schnipseln Sie sie dann, wenn Sie Zeit haben. Essen Sie sie dann, wenn Sie Lust auf Knabbereien haben. Statt des Riegels im Büro, statt der Chips vor dem Fernseher. Ein Hochgenuss, wenn Sie Möhren, Selleriestangen, Paprika, Gurken, Zucchini in einen Dip tauchen. Rezepte finden Sie auf > .
• Eine dritte Möglichkeit ist Saft. Daraus können Sie ein Ritual machen. Kurz bevor Sie sich abends zum Essen setzen: Gemüse in den Entsafter geben, in ein hübsches Glas füllen und als Aperitif genießen. Pure Medizin. Die schnelle Lösung: Biogemüsesaft – mit einem Schuss Tabasco ein Gedicht.
• Die vierte Möglichkeit: Dörren. Der Dörrapparat zaubert die gesündesten Snacks der Welt: Möhren, Tomaten Zucchini … Und natürlich auch Äpfel, Pflaumen …( > ).
TIPP Keine Zeit für Biomärkte?
Dann bestellen Sie sich doch einfach eine Biokiste ins Haus. Im Internet oder Branchenbuch finden Sie Dienstleister, die Bioware nach Hause liefern. Auch das ist ein Ritual, wenn mittwochs die Kiste vor der Tür steht – immer mit einem neuen Obst oder Gemüse der Saison, einem anders gewürzten Käse. Mit köstlichem Joghurt, gutem Brot … Probieren Sie es aus.
Das Wasser-trinken-Ritual
Sie sollten jede Stunde ein Glas Wasser trinken. Warum nicht gut gefiltert aus der Leitung? Machen Sie ein Ritual daraus.
• Wenn das Wasser in einer schönen Karaffe in Ihrer Nähe steht, denken Sie auch dran. Es sieht übrigens ziemlich hübsch aus, wenn Sie dem Wasser in der Karaffe mit einem Bergkristall ein bisschen Energie zurückgeben. Gießen Sie also einmal in der Stunde aus der Karaffe ein Glas voll, pressen Sie eine halbe Zitrone hinein. Das Vitamin C und die Flavonoide der Zitrone unterstützen beim Entschlacken. Fühlen Sie beim Trinken, wie jede Zelle sauber durchgespült wird, um Gifte aus dem Körper in die Kanalisation zu schicken.
• Für die Zitrone haben Sie keine Zeit? Einmal einen Berg auspressen, in Eiswürfelschälchen füllen. Bei Bedarf aus der Truhe holen.
• Auch auf dem Nachtkästchen sollte eine Karaffe stehen. Denn der erste Griff morgens sollte der zum Wasser sein. Das beseitigt nämlich morgendliche Sitzungsprobleme. Der Arzt sagt dazu: Binnen zehn Minuten haben Sie einen gastrokolischen Reflex.
Das Mensch-beweg-dich-Ritual
Ein rundes Ritual zieht hoffentlich jetzt in Ihr Leben ein: das Trampolin. Es bringt Bewegung in den Morgen, gute Laune in den Tag. Aber auch sonst sollten Sie nicht Trägheit walten lassen, sondern Dynamik ins Leben bringen. Das tut gut – Seele und Körper. Womit wir bei den Gewohnheiten wären.
• Nehmen Sie immer den Fahrstuhl? Dann machen Sie aus dem Treppenhaus ein Ritual. Denn mit jeder Stufe trainieren Sie Ihren Kreislauf, verbrennen Fett und produzieren Gute-Laune-Botenstoffe.
• Wie kommen Sie zur Arbeit, zum Einkaufen, zum Kindergarten? Alles im Umkreis von drei Kilometer können Sie auch mit dem Fahrrad erreichen oder zu Fuß. Die Bestsellerautorin Hera Lind brachte ihre Kinder täglich mit dem Baby-Jogger drei Kilometer in den Kindergarten – und holte sie joggend wieder ab. Sie machte ein Ritual daraus.
• Wo sonst haben Sie träge Gewohnheiten, die Sie mit einem aktiven Ritual brechen können? Jede Minute zählt. Bewegung macht Sie glücklicher, jünger, schlanker und gesünder. Warum wippen Sie nicht auf den Zehen beim Zähneputzen? Kräftigen Ihre Armmuskeln nicht am Steuer an der Ampel? Trainieren im Sitzen nicht ab und zu den Po zusammenzwickend die Beckenmuskulatur? Gehen zum Kollegen rüber, statt zum Telefon zu greifen? … Es gibt so viele Möglichkeiten, ein kleines Bewegungsglück zu tanken. Machen Sie viele kleine Rituale daraus.
Der Weg zum Erfolg führt über das Ziel
Alle, die wirklich Erfolg haben, wissen genau, was sie wollen. Sie setzen sich Ziele und verfolgen sie. Der Weg ist einfach – mit der Strategie, die Ihnen Professor Dr. Lothar Seiwert, Deutschlands führender Zeitexperte, empfiehlt: »Wissen, was ich will, Zeit abzwacken, das Wollen lernen, eine Vision haben und smart formulieren.«
1. Schritt: Wissen, was ich will
Spüren Sie zuerst dem nach, was Sie wollen. Sie wollen ja nicht nur abnehmen. Es gibt bestimmt mehr Dinge, die Sie wollen.
Was will ich eigentlich?
Kreuzen Sie an, was auf Sie zutrifft:
□ Ich will abnehmen.
□ Ich will dauerhaft abnehmen.
□ Ich
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