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Die Nichte der Marquise - Die Nichte der Marquise

Die Nichte der Marquise - Die Nichte der Marquise

Titel: Die Nichte der Marquise - Die Nichte der Marquise Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daria Charon
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vor, dass er ihre Brüste fast zur Gänze sehen konnte.
    »Was muss ich tun, damit Ihr mir Geld gebt? Muss ich es mir verdienen? Ihr schimpft mich Hure, ohne daran zu denken, dass Ihr mich zur Hure gemacht habt. Ist es das? Soll sich die Hure ihren Lohn verdienen?«
    Ohne seine Antwort abzuwarten, ging sie um den Tisch herum. »Dann soll es so sein.«
    »Lass mich zufrieden, verdammtes Weibsstück«, knirschte er durch die Zähne, doch Marie hob unvermittelt das Bein und gab dem Stuhl, auf dem er saß, einen Stoß. Ihre Wut reichte, um ihn ein gutes Stück zurückzuschieben. Den Überraschungsmoment ausnutzend, kniete sie sich vor Tris nieder und griff nach den Verschlüssen seiner Hose. Sie hatte seinen Schwanz schneller in der Hand, als er sie wegstoßen konnte. Und schloss ihre Lippen rascher darum, als er aufspringen konnte.
    Sie spürte, wie seine Hände grob ihr Haar packten, um sie hochzureißen, und wie gleichzeitig seine Rute in ihrem Mund anzuschwellen begann. Obwohl ihre Kopfhaut brannte, hielt sie den Schaft unnachgiebig fest und streichelte die empfindliche Kuppe mit der Zunge.
    Endlich lockerte sich das Ziehen an ihren Haaren, und als sie ihre Zungenspitze in die Einkerbung auf der Eichel bohrte, hörte es ganz auf. Zum Dank ließ sie ihn tiefer in ihren Mund gleiten, veränderte ihre Haltung, sodass er schließlich genau an der Wölbung ihres Gaumens lag, und umflatterte mit der Zunge das Bändchen an der Unterseite.
    Sie hörte seinen schweren Atem, in dem ein Stöhnen erstickte, und lächelte insgeheim, als sie merkte, dass er auf dem Stuhl nach vorne rutschte. So einfach war es, das Nein eines Mannes in ein Ja zu verwandeln.
    Sie bewegte den Kopf auf und ab, massierte im gleichen Rhythmus seinen Schaft mit der Hand, bis er vor Wonne keuchte. Ihre Zähne streiften leicht über seine Kuppe, als sie ihn aus ihrem Mund ließ, und damit brachte sie seinen Körper zum Erbeben.
    »Soll ich aufhören?«, fragte sie mit kehliger Stimme. »Oder willst du in meinem Mund kommen?«
    Seine Hände krampften sich so fest um die Armlehnen, dass die Knöchel weiß hervortraten. In seinen Augen stand ein derartiger Hass, dass sie sich zusammennehmen musste, um nicht zurückzuweichen. »Gut, dann hören wir auf.« Sie ließ seinen Schwanz los und wischte sich die Hand an seiner Hose ab.
    »Mach weiter.« Die Worte waren ein raues Grollen aus den Tiefen seiner Brust und entzündeten eine Flamme in Maries Unterleib.
    Sie beugte sich vor, um ihn wieder mit den Lippen einzufangen und rief sich vergebens zur Ordnung. Die Erregung breitete sich in ihrem Körper aus wie ein Steppenbrand. Sie spürte, wie sie feucht wurde und ihre harten Brustwarzen gegen den Stoff des Kleides rieben.
    Mit geschlossenen Augen ließ sie ihre Zunge von der Eichel an über die gesamte Länge seiner harten Rute gleiten und wieder zurück. Sie konnte die Adern fühlen und den schnellen Puls, die Hoden in ihrer Hand zogen sich zusammen. Sie presste ihre Finger geschickt an die Wurzel seines Gliedes, um zu verhindern, dass er kam. Sein Stöhnen versetzte ihren Körper in weitere Aufruhr, und sie wünschte, die Röcke würden sie nicht daran hindern, ihrem Fötzchen ebenfalls Vergnügen zu schenken.
    Sie blickte zu ihm hinauf, während ihre Zunge über seinen Schaft wanderte. Der Hass war aus seinen Augen gewichen, sie wirkten jetzt wie dunkle, unergründliche Seen, aber seine Kiefer blieben aufeinander gepresst.
    Marie ließ seine Hoden los und nahm wieder die Spitze seines Gliedes zwischen ihre Lippen. Sie begann zu saugen, reizte die Kuppe mit ihrer tanzenden Zunge und molk den Schaft mit der Hand.
    Sein Samen schoss in ihren Mund und seine Kontraktionen schienen nicht aufhören zu wollen. Marie trank alles, was er ihr gab, presste die letzten Tröpfchen mit den Fingern aus ihm und leckte die Kuppe gründlich sauber, ehe sie den Kopf hob. Ihr Gesicht glühte und ihr Körper fühlte sich vor Verlangen an wie weiches Wachs. Taumelnd stand sie auf und wollte einen Schritt von ihm weg machen, um sich unauffällig am Tisch festzuhalten.
    Seine Hände griffen nach ihr, eine fasste sie um die Taille, die andere schob die Röcke beiseite, und einen Augenblick später hatte er sie auf sich gezogen. Sein noch immer hartes Glied strich über die Innenseiten ihrer Schenkel. Marie versuchte, sich aus seinen Händen zu winden, mit dem einzigen Erfolg, dass seine Rute den Weg zu ihrer nassen Spalte fand und mühelos in sie eindrang.
    Marie keuchte. Sie wollte ihm

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