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Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
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Beine.«
    Sie weitete ihren Stand und fühlte die kühle Luft auf ihrer erhitzten Haut.
    »Krümm deinen Rücken. Du weißt schon wie.«
    Sie biss sich auf die Lippe und trat von der Tür zurück.
    Sie beugte sich vor und wusste, dass sie ihm nun einen tieferen Einblick in ihren intimen Bereich ermög-lichte.
    Shanna errötete und stützte die erhitzte Stirn an der Tür ab.
    Dooley ließ sich hinter ihr auf die Knie fallen. Shannas Beine zitterten unkontrolliert. Sie sollte das eigentlich nicht wollen, aber sie wollte es. Sie brauchte es so sehr, wie sie den nächsten Atemzug brauchte.
    Mit den rauen Händen glitt er über ihre Backen, die er teilte, als hätte er eine Apfelsine vor sich. Ihr Geschlecht zuckte, es schwoll an und bettelte um Dooleys Berührung.
    Sie stieß einen würgenden Schrei aus, als er sie mit der Zunge angriff. Ja, wieder nur mit der Zunge. Er leckte über die Labien, wischte auf und ab und behielt den Rhythmus bei, bis sie kaum noch atmen konnte.
    Sie wollte ihn schon anflehen, aber dann schoss die Zunge wie ein samtener Dolch in sie hinein.
    Ihre Säfte flossen, und die Penetration folgte wie von selbst. Tief stieß die zusammengerollte Zunge in sie hinein, und erst in ihr entfaltete sie sich. Irre Gefühle, die ihr Stöhnen auslösten.
    »Oh, Himmel!«, rief sie, »wo hast du denn das gelernt?«
    »Bleib ruhig«, sagte er und drückte seine Arme gegen ihre Hüften. »Ich habe noch mehr zu bieten.«
    Seine Zunge war lang, kräftig und lebendig. Er wusste, dass sie seine stärkste sexuelle Waffe war, und er setzte sie mit überirdischem Geschick ein. Ihr Atem kippte vom Hecheln zum Hyperventilieren.
    »Bitte, hör nicht auf.«
    Ihr Flehen kam zu spät. Er war schon zu einer anderen empfindlichen Region unterwegs und spreizte ihre Backen noch weiter.
    »Himmel, nein!«
    Da hinten hatte er sie noch nie angefasst. Sie hatte noch nie… Sie wollte auch nicht…
    Sie stieß einen heiseren Schrei aus, als die Zunge über die hintere Öffnung rieb. Aber bevor sie sich darauf einstellen konnte, war er zurück auf den Labien. Sie wand sich hin und her und wollte seinen zärtlichen Attacken ausweichen, aber das ließ er nicht zu.
    Dooley mochte zwar älter geworden sein, aber schwä-
    cher war er nicht geworden. Seine starken Arme hielten sie in Position. Sein Kinn zwängte sich in die Kerbe, und die Zunge setzte zu neuen Angriffen an.
    Shannas Nägel kratzten am Lack der Tür. Sie spürte ihren Puls an den Schläfen. Es war unmöglich, seiner Zunge auszuweichen – sie hätte es auch gar nicht gewollt.
    Die Zunge wirbelte um ihre empfindliche Stelle. Dooley wollte sie zur absoluten Entspannung zwingen.
    »Ja«, stöhnte sie, als er tief in sie eindrang. Ihr war, als wäre sie nach Hause zurückgekehrt. Kein Wunder, schließlich war er ihr Erster gewesen.
    Seine jetzige Technik war ausgereifter, und außerdem war er nicht mehr so behutsam wie beim ersten Mal.
    Als er sie in die Kunst des Sex eingeführt hatte, hätte sie sich keinen rücksichtsvolleren Lehrer wünschen können.
    Diesmal war alles anders. Er würde sich nehmen, was er haben wollte. Er war ein Mann, der sich nicht davon abhalten ließ, sie durchzuvögeln.
    Es gefiel ihr. Sein Vorspiel war so intensiv gewesen, dass sie sich sofort am Rand des Orgasmus befand.
    Als seine Finger ihre Klitoris zu bearbeiten begannen, ging sie ab wie eine Rakete. Hitze explodierte in ihrem Körper. Shanna schrie auf.
    Dooley trieb weiter in sie hinein, bis auch er zum Hö-
    hepunkt gelangte. Die Sehnen in seinem Hals streckten sich und traten dick hervor, dann stieß er röchelnde Laute aus. Es kam ihm lange und mit Wucht, und Shanna war beeindruckt von der Kraft eines Mannes in seinem Alter.
    Seine Erholungsphase verlief nicht so schnell wie frü-
    her. Er fiel auf die Seite und atmete schwer. Er war noch tief mit ihr verbunden, schlang einen Arm um sie und zog sie an sich.
    Sie lagen ein paar Minuten lang keuchend auf dem Boden, bis er wieder bei Stimme war. »Meine Ausdauer hat nachgelassen«, ächzte er.
    Shanna gluckste und streichelte den Arm, den er um ihre Hüfte gelegt hatte. »Du brauchst keine große Ausdauer, wenn du die Frauen schon mit deinem Vorspiel verrückt machst.«
    Er fiel in ihr Lachen ein, stützte sich auf einen Ellenbogen auf und blickte auf sie hinab. »Du warst auch ziemlich schnell. Lange schon nichts mehr gelaufen?«
    Nach allem, was sich zwischen ihnen abgespielt hatte, überraschte es sie, dass sie bei ihm noch erröten konnte.

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