Die Polizistin
nicht, ob das geht«, ächzte sie.
»Es muss gehen«, stöhnte er. Er überließ sie der Erd-anziehung, und langsam rutschte sie noch ein paar Zentimeter nach unten. »Du bist heiß wie ein Ofen.«
Oh, Himmel. Das war nicht zu ertragen. Er quetschte sich in sie hinein, aber ihr Körper wehrte sich gegen die Invasion. Sie spürte, wie sich in ihr alles zusammenzog.
Sonny strich über ihre Brüste, zwickte in die harten Warzen und raunte in ihr Ohr: »Ich muss mal zusto-
ßen. Beiß auf die Zähne, es wird dir gefallen.«
Sie spürte seine Brust, die über ihren nackten Rücken rieb. Ihr Kleid lag wie ein Gürtel um ihre Taille.
»Warte noch«, rief Wiesel. Seine Stimme klang ver-zerrt, und dann spürte sie seine knochigen Finger auf ihrer Klitoris. Sie zuckte zusammen.
»He, das hat ihr gefallen!«, rief Sonny. »Mach weiter, sonst gehe ich ein wie ‘ne Primel.«
Wiesel, der wahrscheinlich flach auf seinem Sitz lag, konzentrierte seine Finger und den Daumen auf der Stelle, wo alle ihre Nerven zusammenliefen. Shanna begann zu hyperventilieren. Ihre Hüften bewegten sich im Takt mit Wiesels Hand. Ihre Säfte tropften wie eine defekte Dusche.
»Oh, bitte«, keuchte sie.
Sonnys Hüften hoben sich vom Sitz, und im nächsten Moment war sie auf seinem dicken Ast gepfählt. Shanna stieß einen lauten Schrei aus und stützte sich am Armaturenbrett ab. Sie hatte seine ganze Länge geschluckt, sogar die letzten Millimeter. Seine Hoden klatschten gegen ihre Backen, und seine Schamhaare kratzten über den Ansatz der Oberschenkel.
Sie fühlte sich aufgespießt, überwältigt, komplett ausgefüllt. Sie hätte nie gedacht, dass es sich so gut an-fühlen könnte. »Kannst du zustoßen?«, raunte sie.
»Sie ist bereit«, verkündete Wiesel.
Sie spürte den Atem des Mannes heiß auf den Innen-seiten ihrer Schenkel. Sein Gesicht musste dicht vor ihrer Pussy liegen. Die Vorstellung widerte sie an, und doch war sie ihm dankbar.
Sonny stieß zu, zuerst langsam, aber bald übermannte ihn die Ungeduld. Beim ersten heftigen Stoß schrie sie gepeinigt auf, aber als er sich dann vorsichtig zurückzog, fürchtete sie, ihn für immer zu verlieren.
»Beuge dich nach vorn«, stöhnte Sonny. »Dann komme ich besser an dich ran.«
Wimmernd legte sie die Arme aufs Armaturenbrett und drückte die Stirn auf die Arme. In dieser Position hatte er mehr Platz, er konnte für seine Stöße weiter ausholen.
Wiesels Finger berührten sie wieder. Mit einer Hand hielt er ihre Wade fest, und die andere schob sich zwischen die Schenkel, wo sie drückte und quetschte und rieb, was sie gerade zu fassen bekam.
Sonny donnerte in sie hinein. Wiesels zusätzliche Stimulierung war alles, was Shanna brauchte, um ins Weltall zu fliegen. Hinter der Augenbinde sah sie eine Explosion von Farben. Ihr Körper pulsierte von Energie.
Sie kam mit einer ungeheuren Gewalt, die sie noch nie gespürt hatte. Ihr Körper wurde geschüttelt, und es dauerte mehrere Minuten, bis sie schlaff in Sonnys Armen hing.
Ihr Orgasmus hatte seinen ausgelöst, aber das hatte sie kaum wahrgenommen, weil sie mit ihrer eigenen Ekstase beschäftigt gewesen war; dabei war seine Ejakulation so gewaltig wie alles an ihm, lang und hart und einmalig. Sie spürte erst später, wie es aus ihr tropfte.
»Oh, Mann«, stöhnte sie hechelnd.
Sonny konnte noch nichts sagen. Er fiel gegen das Lederpolster zurück und rang nach Luft.
»Du hast alles gehalten, was ich mir von dir versprochen habe, meine Süße.«
Shanna selbst fand langsam ihren Atem wieder. Sie musste zugeben, dass sie eine enorme Lust erlebt hatte, aber als ihr jetzt bewusst wurde, dass zwei Männer involviert waren und drei weitere gegafft hatten, schüttelte sie sich voller Unbehagen. Dies war das erste Mal, dass sie für die Augenbinde dankbar war.
Sie verbarg die tiefe Röte ihres Gesichts.
»Großartig war’s«, sagte Wiesel. »Aber das Nächste Mal sollten wir uns einen Platz suchen, der ein bisschen geräumiger ist.«
Ihr sträubten sich die Nackenhaare. »Das nächste Mal wirst du nicht eingeladen.«
»Ah, sei nicht so garstig, mein süßes Tittchen«, keuchte Sonny und quetschte ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger. »Ohne ihn wäre es nicht so einfach für dich gewesen, das musst du zugeben.«
»Das nächste Mal bin ich dran gewöhnt.«
Sonny lachte. »Gut, das haben wir also schon geklärt.
Es wird ein nächstes Mal geben.«
Wenn es nach ihr ging, ganz bestimmt, dachte sie.
Shanna wusste nicht, wie
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