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Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
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fassen konnte. Während sich der Körper noch voller Entsetzen krümmte, genoss sie Wiesels forschende Finger.
    Der Wagen bog offenbar auf eine unbefestigte Straße ab, denn die Fahrt wurde holprig und unruhig. Shanna musste sich mit beiden Händen am Armaturenbrett festhalten. Wiesels lange Finger befanden sich noch in ihr. Shanna biss entschlossen auf ihre Zähne. Sie wusste nicht, wie lange es dauern würde, bis sie unter den widerwärtigen Berührungen zum Orgasmus kommen würde.
    Sonny zog sie vom Armaturenbrett weg und presste sie an sich. Bevor sie merkte, was er vorhatte, fühlte sie die Spaghettiträger über die Arme rutschen. Ihre Brüste sprangen ins Freie, und weil er ihre Arme festhielt, konnte sie ihre Blöße nicht bedecken, selbst wenn sie gewollt hätte.
    »Schau dir diese Bongos an!«
    »Was für prächtige Dinger!«
    »Ich kann sie nicht sehen. Verstell mal den Innenspie-gel, Wiesel.«
    Die Stimmen kamen alle von der Rückbank. Shanna spürte Sonnys heißen Atem auf ihren Brüsten. Auf der Straße reihte sich Schlagloch an Schlagloch, und ohne den geringsten Halt ihres Kleids hüpften die Brüste bei jeder Vertiefung. Ihre Augen waren verbunden, aber sie konnte die Lust der fünf Männer fühlen. Sie konnte das Bild sehen, das sie abgab, und sie wusste, dass ihre empfindlichen Nippel sich in der kühlen Luft der Klimaanlage leicht aufrichteten.
    »Sie sind wahnsinnig empfindlich, was?«, raunte Sonny, und dann waren seine Hände wieder da, aber diesmal war es Haut auf Haut. Seine Daumen husch-ten über die harten Warzen, und Shanna krümmte den Rücken.
    Wiesels Finger drangen weiter vor. Da Sonny mit ihren Brüsten spielte, waren ihre Hände frei. Sie packte Wiesels Hand und wollte sie zurückdrängen, aber dazu fehlte ihr die Kraft. Seine Finger wühlten sich nur noch tiefer in ihre Pussy.
    »Nein«, keuchte sie, aber da war es schon zu spät.
    Zwei seiner knochigen Finger drangen tief in sie ein, und sie hatte keine Möglichkeit, der Invasion auszuweichen. Ihr Mund formte ein stilles >0, und als die kalten Fingerspitzen tief in ihr zu reiben und zu drü-
    cken begannen, kam ein keuchendes Wimmern über ihre Lippen.
    »Ich halte das nicht mehr aus«, sagte Sonny, die Zäh-ne fest aufeinander gepresst. »Fahr rechts an, Mann.«
    Das Auto beschrieb eine heftige Kurve, weil Wiesel nur mit einer Hand lenkte, und mit kreischenden Bremsen kam es zum Stehen. Shanna hatte keine Ahnung, wo sie sich befanden. Es pochte laut in ihren Ohren, und ihr war, als könnte sie jeden Quadratzentimeter ihrer Haut einzeln fühlen.
    Eine Fondtür wurde geöffnet, dann hörte sie, wie ihre Tür aufgezogen wurde.
    »Was soll ich tun?«, fragte der Mann, dessen T-Shirt sie vor den Augen trug.
    »Heb sie mal an, damit ich wieder Luft kriege«, stöhn-te Sonny.
    Wiesels Finger wühlten immer noch in ihr. Ganz egal, was sie anstellte, sie konnte ihn nicht abschütteln. Als sein Daumen gegen ihre Klitoris stieß, warf sie den Kopf in den Nacken und erschauerte.
    »Wie ist sie?«, fragte Sonny.

    »Sie ist klatschnass, aber sie ist trotzdem eng. Ich weiß nicht, ob sie dich aufnehmen kann.«
    »Du kriegst sie trotzdem nicht zuerst«, knurrte Sonny.
    »Irgendwie werde ich mich reinquetschen.«
    Sie spürte Sonnys Hände an ihren Pobacken, als er seine Hose aufknöpfte und dann den Reißverschluss nach unten zog. Shanna konnte ihre Arme aus den einengenden Trägern des Kleids befreien, und kurz danach gelang es ihr, Wiesels Fingern zu entkommen.
    Ob der Mann hinter ihr dabei absichtlich oder zufällig half, konnte sie nicht feststellen.
    Im nächsten Moment spürte sie die gewaltige Erektion Sonnys, die gegen ihre glitschige Öffnung stieß. Seine Hände packten sie an den Hüften.
    »Du musst sie weiter spreizen«, stöhnte Sonny.
    Der Mann hinter ihr – er stand draußen – packte ihr rechtes Bein, und Wiesel zog den linken Schenkel auf den Fahrersitz. Shanna hielt geräuschvoll die Luft an, als Sonny sie langsam auf seinen dicken Schaft sinken ließ.
    »Ah«, ächzte Shanna. Er war größer, als sie vermutet hatte. Er hatte nur den Kopf eingeführt, und sie war sicher, dass mehr nicht zu schaffen war. Bevor sie sich mit dem Umfang vertraut machen konnte, verstärkte er den Druck und schob noch einen Zentimeter nach.
    Shanna war erregt und mehr als nur ein wenig alar-miert zugleich. Sie liebte es, bis zum Äußersten gefüllt zu werden, aber eine solche Größe hatte sie bisher noch nicht in sich aufgenommen.
    »Ich weiß

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