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Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
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Augen wagte, sah sie Entsetzen. Aber dann senkten sich seine Brauen, und er lehnte sich näher zu ihr.
    »Nein, das ist nicht am wichtigsten. Du bist wichtiger.
    Wenn dir etwas geschehen sollte, weiß ich nicht, wie ich darauf reagiere. Was sollte ich Robert und Annie sagen?«
    Shannas Hoffnungen zerstoben erneut. Ah, daher rührte also seine Sorge um sie. Er war Roberts früherer Partner. Deshalb hatte er ein besonderes Auge auf sie. Das Wasser klatschte auf ihr Gesicht, und sie schloss die Augen.
    »Warum hast du dich auf dieses Niveau begeben, Shanna?«, flüsterte Joe. Er beugte den Kopf, und seine Lippen strichen gegen ihr Ohr. »Das ist nicht dein Niveau.«
    »Doch, das ist es«, sagte sie heiser. Joe wusste nichts über sie.
    Er nahm wieder ihr Kinn in die Hand. »Schau mich an.«

    Sie wollte es nicht, aber er zwang sie dazu.
    Sein ernster Blick traf auf ihren unglücklichen. Er schüttelte den Kopf, als wollte er nicht glauben, was er in ihren Augen sah. »Du bist besser als sie. Du hast alles, was sie nicht haben.«
    Sein Kopf beugte sich noch ein bisschen tiefer, und dann stöhnte sie auf, als er seine Lippen auf ihre drückte. Bevor sie reagieren konnte, hielt er ihre Handgelenke fest. Er hob ihre Arme über ihren Kopf, und sie fühlte sich wie ein Opfer.
    Sein Blick wanderte über ihre nackten Kurven, und ihr Körper bebte vor unterdrücktem Verlangen. Sie wusste nicht, was sie denken sollte. War dies auch Teil seiner Rolle? Wollte er den Kameras eine Versöhnung vorspielen?
    Er küsste sie wieder, und seine Zunge stieß tief in ihren Mund.
    »Du bist klug«, sagte er, als er die Lippen von ihren löste.
    »Du bist mutig.« Er küsste ihr Kinn und glitt dann tiefer. Sie reckte den Hals, um ihm besseren Zugang zu gewähren.
    »Du bist loyal.«
    Ihre Finger verkrampften sich zu Fäusten, als seine Zunge über den Puls am Hals leckte.
    »Und du siehst phantastisch aus.«
    Ihr war, als setzte ihr Herz aus, als er sie mit seinem Körper gegen die Wand drückte. Sein Brustkorb quetschte ihre Brüste, und ihre Nippel versteiften sich.
    Sie gierten nach Reibung, aber Shanna bemühte sich, ihn das nicht spüren zu lassen.
    Sie war immer noch nicht sicher, was er wollte. War das echt oder Schau?
    Seine Erektion fing sich zwischen ihren Körpern, und ihre Augen weiteten sich, als sie das Zucken des Schafts spürte. Eine Botschaft, die sich nicht ignorieren ließ. Er wollte mit ihr schlafen. Aber warum? Sie war mehr als bereit dazu, aber was war seine Motivation?
    Bei Joe war ihr das wichtig.
    Seine Stimme klang ganz tief, als er sagte: »Wenn es der Sex ist, den du brauchst, Shanna, kannst du zu mir kommen.«
    In seinem Kinn zuckte ein Muskel, ehe er den Mund wieder auf ihren presste. »Ich gebe dir alles, was du brauchst.«
    Shanna erwiderte den Kuss, aber ein Teil von ihr bäumte sich auf, als sie seine Worte hörte. Er glaubte, sie brauchte den Sex wie eine ausgehungerte Nymphomanin. Der einzige Sex, den sie unbedingt brauchte, war Sex mit ihm. Das mit Sonny und seinen Leuten hatte einen Zweck erfüllen sollen. Aber das konnte Joe nicht erkennen. Er sah nur, dass einer seiner Agenten außer Kontrolle geraten war.
    Sie hasste den Gedanken, dass er sich ihr jetzt näherte, nur um den Fall zu retten. Nun gut, dies war vielleicht die einzige Gelegenheit, die sie hatte, um mit ihm zu schlafen. Wenn der Fall abgeschlossen war, würde sie ihm nie wieder so nahe sein.
    »Mach’s mir, Joe«, flüsterte sie.
    Seine grünen Augen sprühten und starrten sie intensiv an. Er führte ihre Hand zwischen ihre Körper, dann nahm er den Unterleib leicht zurück, und Shanna schlang ihre zitternden Finger um seinen harten Schwanz.
    »Oh, Mann«, ächzte er. Seine Hüften ruckten bei ihrer Berührung vor und zurück.
    Beinahe scheu rieb sie ihn und pumpte auf und ab. Er war hart wie Stahl und heiß wie ein Feuerhaken. Sanft strich sie mit der Daumenkuppe über seine Eichel.
    Sein Stöhnen echote von den Wänden des kleinen Raums, und sie verlor die Kontrolle. Sie warf sich an ihn und presste ihre Lippen auf seine.
    »Joe«, sagte sie mit hoher Stimme.
    Sie schmiegte sich an ihn, wand sich hin und her, rieb sich an seinem harten Körper. Ihre Brüste fingen Feuer vom Reiben an seinen zuckenden Muskeln.
    »Lass mich an deine Brüste«, keuchte er, dann packte er sie an den Hüften und hob sie hoch, bis ihre Brüste auf der Höhe seines Munds lagen. Er drückte Shanna gegen die Wand und fing mit dem Mund einen steil aufgerichteten

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