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Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
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Nippel ein. Shanna rang nach Luft. Die Warze schwoll unter seiner Zunge noch weiter an, besonders, als er sie leicht mit den Zähnen schrammte.
    Shanna wurde fast verrückt vor Lust. Er hielt sie fest umschlungen, und sie bohrte die Finger in seine Schultern.
    Er öffnete den Mund weiter und nahm mehr von ihrer Brust in den Mund. Er schloss die Augen und saugte mit einer Intensität, die sie in seinen Armen quietschen und schreien ließ. Es war, als wollte er Milch saugen.
    »Oh, Joe, bitte…«
    Sie hielt immer noch seinen Schaft in der Hand und versuchte, Joes Aufmerksamkeit zu erhalten, indem sie das Reiben verstärkte. Der Schaft schwoll an.
    »Beeil dich«, raunte sie. Ihre Beine schlangen sich wie eine Boa Constructor um seine Hüften, dabei hoffte sie, dass sie seinen Schaft einfangen könnte. Aber das gelang nicht. »Steck ihn rein, Joe. Bitte.«
    »Noch nicht«, sagte er.
    Er wirbelte mit der Zunge um ihren Nippel und hob sie noch ein wenig höher. Ihre Hüften kreisten in ihrem eingeschränkten Bewegungsradius, immer auf der Suche nach ihm. Ihre Hand führte ihn zu ihrer nassen Öffnung.
    »Stoß zu, stoß endlich zu«, bettelte sie.
    »Langsam, Baby.«
    Seine Zunge wirbelte weiter, bevor er die Brust wieder tiefer in den Mund sog. Gleichzeitig drehte er die Hüften leicht und fand den besseren Winkel. Shanna führ-te ihn wieder an ihre pochende Öffnung, und dann ruckten seine Hüften vor, und sein harter Schaft stieß tief in sie hinein.

    Fast wäre es ihr schon in diesem Moment gekommen.
    Ihre Hände strichen hektisch über seinen Rücken. Sie fühlte seine gespannten Muskeln, während sie versuchte, ihn noch fester an sich zu drücken.
    Er verharrte kurz, um zu Atem zu kommen, aber ihre Begierde riss ihn mit. Ihr Körper wand sich, und sie ruckte ihm mit den Hüften entgegen. Aber er zog sich zurück.
    »Ich kann nicht«, sagte er mit rauer Stimme. »Ich bin ganz nah davor.«
    Das war ihr egal. Er konnte auch ohne sie den Höhepunkt erleben. Wichtig war nur, dass er ganz tief in ihr drin war. »Jetzt«, verlangte sie.
    Ihre Fingernägel gruben sich in seinen Steiß, und sein Körper wurde geschüttelt. Shannas Aktion durchbrach seine stahlharte Kontrolle, und nun rammte er ohne jede Rücksicht in sie hinein, und genauso wollte sie es haben.
    »Ja, ja«, rief sie. Ihr Herz schlug wie verrückt, während er immer schneller in sie hineinpumpte.
    Oh, Himmel, sie hätte sich nicht träumen lassen, dass es so gut sein könnte.
    Shanna spürte, wie die Hitze durch ihre Adern raste.
    Dies war Joe Mitchell, und er machte Liebe mit ihr. Er liebte sie wie ein wilder Mann, und sie hielt sich an ihm fest und rieb die Brüste an ihm. Sie waren glü-
    hend heiß. Jedes Mal, wenn ihre Körper klatschend zusammenstießen, rang sich ein Stöhnen aus ihrer Kehle.
    Mit verzweifelten Händen griff sie nach ihm. Sie fuhr mit gespreizten Fingern durch seine Haare, und mit der anderen Hand kniff sie in seine ruckenden Backen.
    Das Wasser spritzte auf sie nieder, und dann fühlte sie den nahenden Orgasmus.
    »Joe!«, kreischte sie. Ihr Rücken krümmte sich gegen die dünne Duschwand, und ein tonloser Schrei kam über ihre Lippen. Dann verspannte sich ihr Körper, während pure Energie durch ihre Adern jagte.

    Shanna wusste nicht, wie lange sie in der Fängen der Ekstase gehalten wurde, aber als die Welt um sie herum wieder sichtbar wurde, fand sie sich noch in Joes Armen. Seine Stöße waren langsamer geworden, aber er war nicht mit ihr gekommen. Seine Lippen hatten sich auch von ihren Brüsten gelöst, stattdessen sah er fasziniert in ihr Gesicht.
    Er hatte ihr beim Orgasmus zugeschaut.
    Es war ein unglaublich intimer Moment, besonders mit diesem Mann.
    Er ließ sie auf den Boden nieder, aber sie spürte ihn noch am tiefsten Punkt.
    »Noch einmal«, sagte er rau.
    Ihre Lider flatterten, und sie hielt sich wieder an seinen Schultern fest. »Ich weiß nicht, ob ich das noch mal kann«, sagte sie leise. Sie hatte das Gefühl, ihr Körper hätte sich beim ersten Mal schon verausgabt.
    »Du kannst und du wirst.«
    Er legte die Arme unter ihre Beine und packte ihren Po mit beiden Händen. Er spreizte ihre Beine und drückte die Knie gegen ihre Brust. Die Beine lagen jetzt über seinen Armen, und sie wusste, dass sie ihm völlig ausgeliefert war.
    »Du gehörst mir«, sagte er und sah ihr in die Augen.
    Er stieß in sie hinein. Die unerwartete Bewegung presste die Luft aus ihren Lungen. In ihrer Position blieb ihr keine

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