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Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
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»Fühlst du das?
    Mir kommt es ziemlich realistisch vor, oder?«

    Er legte eine Hand um ihre Brust und drückte leicht zu. »Was war es für dich, Shanna?«, fragte er, die Lippen dicht an ihrem Ohr. »Hast du mich wegen der Kameras gevögelt, oder weil du mich gern zwischen deinen Beinen haben wolltest?«
    Shanna sträubte sich gegen seine Griffe und versuchte, sich von ihm zu befreien. Es war, als wollte sie vor seinen bohrenden Fragen davonlaufen. Sie wünschte, sie hätte das Thema nicht angefangen.
    »Verdammt, antworte mir«, knurrte er. Die Hand auf ihrem Bauch teilte den dünnen Stoff, dann rutschte sie tiefer, und ein Finger tauchte in sie ein. Sie stieß die Hüften vor, um ihm leichteren Zugang zu ermöglichen.
    »Ich wollte dich haben«, sagte sie.
    Ein Teil der Anspannung verließ seinen Körper, und seine Berührungen wurden sanfter. Der Finger suchte ihre empfindlichen Stellen. Er fand eine, und ihr Körper wand sich. »Das habe ich mir gedacht«, murmelte er und nagte an ihrem Ohr. »Du warst vergangene Nacht zu gut drauf. Das kann man nicht vorspielen, glaube ich.«
    Er küsste ihren Hals und flüsterte: »Warum hast du geglaubt, dass ich etwas vortäusche?«
    »Ich wusste es nicht«, wisperte sie.
    »Ich dachte, es wäre ziemlich klar gewesen.«
    »Du bist berühmt für deine Arbeit als Undercover«, sagte sie leise.
    »Du hast wirklich gedacht, dies sei Arbeit für mich?
    Bist du verrückt?« Er steckte einen zweiten Finger in sie hinein.
    Shannas Atem ging stoßweise, und ihr Kopf flog auf seiner Schulter von einer Seite auf die andere. Ihr Körper brummte vor Lust.
    »Liebling«, sagte er, »ich bin schon seit Jahren scharf auf dich.«
    Dieses Eingeständnis drang durch den erotischen Nebel in ihrem Kopf, und ihre Knie wurden schwach. Sie musste sich an ihm festhalten. Wärme füllte ihre Brust, und ihr Herz schlug schneller. »Warum hast du nie etwas gesagt?«
    Er küsste ihre Schulter. »Zuerst war da noch Robert«, sagte er. »Ich fand, es war nicht richtig, dass ich mich mit seiner Tochter einließ.«
    Als er Robert erwähnte, versteifte sie sich. Sie wollte im Moment nicht daran erinnert werden, dass sie auf Wohltätigkeit anderer Menschen angewiesen gewesen war.
    Die Hand zwischen ihren Schenkeln ankerte dort.
    »Und dann du«, sagte er.
    »Ich?« Seine Finger kreisten um die Öffnung, und sie musste sich darauf konzentrieren, die kleinen elektri-schen Stromstöße zu ignorieren, die durch ihren Körper schossen.
    »Bei jeder Gelegenheit bist du aus meinem Büro ge-rannt. Ich habe so gut wie nie ein ernstes Gespräch mit dir führen können. Du hast keinen Zweifel daran gelassen, dass du mit mir nichts zu tun haben wolltest.«
    Nichts mit ihm zu tun? Shanna stöhnte vor Frust. »Du bist mein Boss. Meine Phantasien über dich waren fehl am Platz.«
    Er wurde ganz still. »Phantasien?«
    Himmel, sie konnte nicht glauben, was sie ihm gerade gesagt hatte. Sie wand sich vor Lust unter seinen Händen, aber er würde ihr erst das geben, was sie brauchte, wenn sie ihr dunkelstes Geheimnis gebeich-tet hatte. »Ich wollte zu deinem Schreibtisch kriechen und mich über deinen Schoß hocken. Ich hätte dich geritten, bis der Stuhl zusammenkracht.«
    Ein tiefes Stöhnen entrang sich seiner Brust. »Zeig’s mir«, sagte er mit einer Stimme, die sich wie Sandpa-pier anhörte.
    »Was?«
    »Zeig’s mir«, wiederholte er mit mehr Nachdruck.
    Plötzlich begann sich die Welt zu drehen. Shanna kreischte, konnte sich aber an seinen Schultern festhalten, und er fing sie in seinen Armen auf. Er legte sie auf eine Sonnenliege. Dann setzte er sich hin und schwang sie auf sich.
    »Joe«, keuchte sie, aber seine Hände öffneten schon ihren Umhang. Er teilte den Stoff, und seine großen Hände legten sich um ihre nackten Brüste.
    »Reite mich«, sagte er.
    Hastig sah sie sich zu den Nachbarwohnungen um, aber die Hinterhöfe waren versetzt und durch Sicht-schutz voneinander getrennt. Er drückte ihre Brüste, und sie biss sich vor Lust auf die Unterlippe. Er hob die Hüften an und drückte die Beule seiner Erektion gegen ihre nasse Pussy. »Was ist, wenn uns jemand sieht?«, fragte sie.
    »Wir haben doch die ganze Nacht Zuschauer gehabt«, knurrte er. »Reite mich, verdammt.«
    Der Befehl war Ausdruck der beiden Seiten seiner Persönlichkeit, und Shanna lief es heiß und kalt über den Rücken. Sie langte nach seinem Reißverschluss und zog ihn langsam nach unten. Als sich der Stoff lockerte, sprang ihr sein

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