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Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
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großer Schaft entgegen.
    »Ich kann nicht glauben, dass du gedacht hast, ich könnte so was vortäuschen«, sagte er.
    Sie schaute auf den ungeduldig zuckenden Schwanz, und dessen Ungeduld übertrug sich auf sie. Oh, ja, sie brauchte ihn in sich. Sie spreizte die Schenkel und spürte, wie die pralle Spitze gegen ihre Klitoris stieß.
    Langsam ließ sie sich auf ihm nieder. Der dicke Schaft brannte sich einen Weg in sie hinein, dehnte sie auf eine neue Weise, aber auf halbem Weg musste sie eine Pause einlegen. Es glühte in ihr. Sie hatten es die ganze Nacht getrieben, und ihr Gewebe war noch wund und gereizt.
    »Ist was nicht in Ordnung?«, fragte er.
    »Es tut weh«, keuchte sie.
    Er legte die Hände wieder auf ihre Brüste und zwickte ihre Nippel. Jeder leichte Schmerz schoss sofort zu der geheimen Stelle zwischen ihren Schenkeln. Hitze durchfuhr sie, und sie zwang sich, mehr von ihm auf-zunehmen.
    »Besser?«, fragte er.
    »Ah, und wie«, ächzte sie.
    Langsam, Stück für Stück, fraß ihre glühende Pussy ihn auf. Als ihre Schamhaare sich mit seinen vermischten, brannte sich das Bild in ihrem Kopf ein: Sie saß gepfählt auf Joe Mitchells Schwanz! Säfte rannen aus ihr und schäumten ihn ein. Der brennende Schmerz verflog, aber die Hitze ihrer Leidenschaft steigerte sich noch.
    »Ich will dich sehen«, raunte er.
    Sie schlängelte sich aus ihrem Umhang, der wie eine weiße Lache zwischen seinen Beinen liegen blieb. Der Blick seiner Augen gab ihr das Gefühl, die verführerischste Frau auf dem ganzen Planeten zu sein.
    »Himmel, du bist eine einmalige Schönheit«, flüsterte er gebannt. »Wie hast du nur glauben können, ich könnte dich nicht begehren?«
    Seine Hände strichen über ihren Körper, und Shanna labte sich an seinen Berührungen. Seine Finger gruben sich in ihre Schenkel. Sie seufzte glücklich. Seine Daumen fuhren in die Kerbe ihrer Backen, und Shanna erschauerte.
    »Ich bin nicht in deiner Liga, Tiger.«
    »Unsinn.«
    Sie legte ihre Hände auf seine Schultern, dann strich sie behutsam über seinen Brustkorb. Seine Muskeln waren steinhart unter ihren Berührungen, aber Shanna spürte sie auch unter ihren Händen zittern. Ihre Macht erregte sie.
    »Ich bin ein böses Mädchen«, sagte sie, »und du bist ein guter Junge.«
    »Und zusammen sind wir unglaublich gut im Bett«, fügte er hinzu.
    Das würde sie niemals abstreiten wollen.
    Sie wollte ihn erforschen. Ihre Finger wanderten über seine Brust zu den dunklen Warzen. Sie stieß sie leicht an und gluckste glücklich, als sie sich versteiften. Sie strich mit den Fingerspitzen über den Rippenbogen und fand eine kleine Narbe.
    Bewusst hob sie die Hüften an, bis sein Schaft ins Leere stieß. Joe stieß einen überraschten Ruf aus, aber sie rutschte an seinem Körper entlang und speichelte die Narbe mit der Zunge ein, während sie mit einer Hand durch seine Haare strich.
    »Es tut mir weh, dass du verletzt warst«, wisperte sie.
    »Baby, mir tut nichts weh.«
    Seine Erektion stand aufrecht neben ihr und bat um Aufmerksamkeit. Shanna hauchte einen letzten Kuss auf die Narbe, dann legte sie den Kopf auf seine Hüfte und betrachtete seine Männlichkeit. Er hatte einen schönen Schwanz. Mit einer Hand fasste sie an die Hoden. Sie lagen gespannt in dem behaarten Beutel, und ihre leichte Berührung ließen Joe stöhnen. Shanna massierte behutsam die beiden kleinen Bälle.
    Er hob die Hüften an. »Willst du mich umbringen?«
    Seine Hand nestelte in ihren Haaren, als sie den Kopf zu seinem Schaft beugte.
    »Oh, Baby, ich weiß nicht, ob ich das überstehe«, ächzte er.
    Die Erektion zuckte dicht vor ihrem Gesicht. Sie streckte die Zunge heraus und fuhr über die gespannte Eichel.
    »Oh, Mann!«
    Er konnte sich nicht zurückhalten und stieß zu, und Shanna nahm ihn bereitwillig in ihrem Mund auf. Sie hörte Joe stöhnen und fluchen, als sie ihn zu saugen begann. Er schmeckte nach ihnen beiden.
    Der Gedanke ließ ihre Pussy zucken. Sie hob den Po höher in die Luft und spürte die sanfte Brise, die sie streichelte.
    Joes Hand zerrte an ihren Haaren, und sie spürte es in den Haarspitzen prickeln, aber es war ein angenehmer Schmerz. Sie tauchte bis zur Wurzel hinunter und ließ spielerisch ihre Zunge kreisen.

    »Ja, so ist es phantastisch«, stöhnte er, »aber das reicht jetzt, Sweetheart.« Schneller als der Blitz packte er sie unter den Armen und zog sie auf seinen Körper, und als die Pussy in Reichweite war, stieß er wild in sie hinein. Shanna

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