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Die Polizistin

Die Polizistin

Titel: Die Polizistin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kimberly Dean
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erbebte und hielt gebannt die Luft an.
    »Joe!«
    Er fühlte sich in ihr so wunderbar an, dass sie selbst zu pumpen begann. Ewig könnte sie so auf ihm bleiben und langsam und entspannt auf- und abrücken.
    Was für ein Gefühl, wenn er sie tief und ganz ausfüll-te. Bei jedem Stoß hob er die Hüften ein wenig an und half nach.
    »Oh, Baby«, stöhnte er.
    Er war dem Orgasmus nahe.
    Sie ritt ihn, immer noch langsam, aber mit mehr Kraft.
    Schweiß brach auf seiner Stirn aus, und seine Finger bohrten sich in ihre Hüften. »Shanna!«
    Seit der Nacht, als Kameras und Mikrophone einge-schaltet waren, hatte er sie nicht mehr so genannt. Ihr Körper schüttelte sich vor Lust und Freude, und nun begann sie fester und schneller auf ihm zu reiten.
    Es kam ihnen gemeinsam. Joes Körper spannte sich an.
    Er stieß eine Hand zwischen ihre Beine und reizte die Klitoris mit einem Finger. Er drückte hart dagegen, als es aus ihm herausschoss.
    Shanna stieß einen Schrei aus, sie warf den Kopf in den Nacken und verharrte reglos auf ihm, während ihr Körper wie von einer unsichtbaren Kraft durchgerüttelt wurde. Sie zitterten beide, bis Shanna sich erschöpft auf ihn sacken ließ.
    Sie lagen lange aufeinander, spürten den eigenen Herzschlag und den des Partners. Ihre Haut klebte aneinander fest. Als Joe sich bewegte, war es nur, um sie auf die Haare zu küssen. »Das ist echt, Liebling.
    Lass dir bloß nichts anderes einreden.«
    Sie nickte nur gegen seine Brust, denn sie traute ihrer Stimme noch nicht. So lange hatte sie davon ge-träumt, deshalb fiel es ihr jetzt schwer zu glauben, dass es endlich Wirklichkeit geworden war.
    Seine Finger strichen durch ihre Haare. »Du solltest zurück ins Bett«, sagte er. »Ich habe dir in der Nacht nicht viel Zeit zum Schlafen gelassen.«
    »Ich muss arbeiten«, sagte sie.
    »Heute ist Samstag«, sagte er. »Ich muss ins Büro, aber du solltest dir einen freien Tag gönnen.«
    Sie schaute auf ihre Armbanduhr. Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, wie spät es war. »Ich habe mich schon verspätet.«
    »Verspätet? Zu was?«, fragte er. Seine Arme hielten sie fester gepackt, und seine Augenbrauen senkten sich.
    Der Besitzerton in seiner Stimme fachte die Flamme des Glücks in Shannas Brust wieder an. Er war eifersüchtig. »Ich gehe mit Melanie bummeln«, sagte sie.
    »Mit Melanie? Aus dem Labor?«
    Endlich hatte sie ihn mal überraschen können. »Ja. Ich will, dass sie sich flotter anzieht und so.«
    Er lächelte sanft. »Ich wusste gar nicht, dass ihr be-freundet seid.«
    »Sie hat eine Schwäche für Shawn.« Shanna errötete, als ihr bewusst wurde, wie mädchenhaft sich das alles anhörte. »Ich will versuchen, ihnen zu helfen.«
    »Du spielst die Kupplerin?«
    Sie fühlte, wie sich ihre Wangen röteten.
    »Viel Spaß dabei, Baby«, sagte Joe. Dann gab er ihr einen Klaps auf den Po.
    Shanna hatte ihren Spaß. Tatsächlich ging es ihr besser als seit… Sie konnte sich nicht erinnern. Doch. Seit damals, wenn sie mit ihrer Schwester auf Einkaufstour gegangen war. Joe hatte sie zu Tasseis gefahren, damit sie ihr Auto abholen konnte, und dann fuhr sie ins Einkaufszentrum, wo sie Melanie traf.
    Sie ließen kaum ein Geschäft aus und verhielten sich wie übermütige Teenager. Shanna hatte vergessen, wie ungezwungen lustig es sein konnte, ausgefallene Sachen anzuprobieren. Sie hatte viel verpasst in ihrer Jugend. Als Teenager hatte sie auf der Bühne getanzt und anschließend Dooley geholfen, die Tageseinnah-men zu zählen.
    Die Sachen, die sie für Melanie aussuchte, waren sehr verschieden von ihren Klamotten. Melanie zeigte nicht gern Haut, während Shanna nicht genug davon zeigen konnte. Schließlich konnte sie die zierliche Technikerin zu einem Sommerkleid in Pink mit dünnen Spaghettiträgern überreden.
    »Hör auf, daran herumzuzupfen«, sagte Shanna.
    »Ich habe noch nie einen trägerlosen BH getragen«, flüsterte Melanie. Sie sah sich im Geschäft um, als wollte sie sicher sein, dass niemand diese anrüchige Bemerkung gehört hatte.
    »Alles ist bestens, wenn du aufhörst, dein Kleid bis unters Kinn zu ziehen.«
    »Ich habe Angst, dass es an mir runterrutscht.«
    Die hübsche Blondine hatte eine gute, wohlproportio-nierte Figur, was Shanna überraschte. Der weiße Laborkittel verbarg das sehr gut. »Keine Angst, deine Möpse halten es auf.«
    Melanies Augen wurden groß wie Untertassen. Sie sah sich entsetzt um. »Pst!«
    »Ja, aber sie sind auch nicht so groß, dass sie raus fallen

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