Die Rache der Werwölfe!
las er nur flüchtig. Er erwartete dieselben Ängste, die er schon in den Jahrhunderten zuvor bei den anderen Frauen gefunden hatte. Dann aber stutzte er plötzlich und begann äußerst aufmerksam zu lesen.
Die Tränen liefen Linda an den Schläfen herab und gefroren dort. Sie erkannte, dass der Geist ihre schlimmste Angst gefunden hatte, und hätte viel darum gegeben, jetzt einfach zu sterben. Doch sie wusste, dass der Geist ihr diesen Gefallen nicht erweisen würde.
Sie zuckte vor Scham zusammen, als ein unterdrücktes Kichern in ihrem Kopf ertönte, das schnell zu einem schallenden Gelächter wurde. Er hatte ihre größte Schwäche gefunden: Lust an Schmerz und Demütigung!
Als die eiskalten Schwaden schmerzhaft über ihren Körper glitten und sie wie Fesseln packten, war dann eben jene dunkle Seite der Lust unkontrolliert durchgebrochen, was ihre steif emporragenden Brustwarzen deutlich verrieten. Ihre Angst, von dem Geist vergewaltigt zu werden, war wesentlich geringer, als die, dabei auch noch Lust zu empfinden.
Auch der Geist hatte nun seine anfängliche Überraschung überwunden. Er war es doch sonst gewohnt, die Eindringlinge mit seiner grässlichen Totenfratze so sehr zu erschrecken, dass sie voller Angst von Schloss Willburg flüchteten und dann nie wieder gesehen wurden.
Zuerst noch zögernd, dann aber gierig verlangend, ließ er die Nebelschwaden über ihren Körper gleiten, wobei er sanft ihre verhärteten Brüste massierte.
Sie begriff, was er nun mit ihr vorhatte, als ihre Beine langsam angehoben wurden.
„Oh Gott nein! Bitte tut mir das nicht an, verehrter Herr Geist“, flehte sie leise mit zitternder Stimme, als sie mit weit gespreizten Beinen, die der Geist an den Knöcheln gepackt hatte und hoch in die Luft erhoben hielt, unter ihm lag. „Nein, bitte nicht“, jammerte sie leise, als die Schwaden durch ihre dichten, dunklen Schamhaare krochen, diese sofort mit Raureif überzogen und dann über den Venushügel hinweg in die Tiefe glitten.
Als der eiskalte Nebel über ihre Schamlippen glitt, gleich einer kräftigen Zunge, atmete Linda schneller und wollte sich wieder aus seiner Umklammerung befreien.
„Je weniger ihr euch dagegen wehrt, desto schneller habt ihr es hinter euch, Lady“, sagte er mitleidslos, als er ihren verzweifelten Widerstand bemerkte. Zielgenau steuerten die eisigen Schwaden durch die Ohren auf das Lustzentrum in ihrem Gehirn zu, umschlossen das gerade einmal nussgroße Areal und massierten es ganz sanft, worauf wahre Stromschläge der Lust ihren Körper erbeben ließen.
Vor Erregung laut keuchend, verdrehte sie ihre Augen und leckte sich wollüstig über die blau angelaufenen, eiskalten Lippen. „ Ja … oooh jaaaahh !“, stöhnte sie und erschrak über ihr Verhalten.
Eine Woge der Lust riss sie mit und versetzte sie in eine solche Ekstase, dass ihr Liebessaft sofort zu fließen begann. Erfreut registrierte er, dass sie ihm jetzt ihren Körper anbot, indem sie ihre Schenkel noch weiter spreizte.
Nun verdichteten sich beim Geist die Nebelschwaden und formten einen realen, physischen Körper, der aber immer noch eine eisige Kälte verströmte. Nur noch an den Handgelenken, den Knöcheln und am Hals hielt er Linda mit seinen eisigen Fesseln gepackt, während seine Hände sanft über ihren erregt bebenden Körper glitten.
Ungläubig sah sie, wie sich bei ihm ein irreal großer Penis aufrichtete, dessen Eichel die Größe eines Golfballs besaß. Zutiefst beschämt stellte sie fest, dass er genau die Form und Größe gewählt hatte, die sie sich immer in ihren heißesten Träumen gewünscht hatte, woran sie aber auch erkannte, dass er selbst ihre intimsten Gedanken wusste. Ohne Chance zur Gegenwehr gab sie schließlich ihren Widerstand auf und bot sich dem Geist an.
Zielgenau setzte er seinen fleischlosen Penis an, wobei sie sich weit aufbäumte. Dann drang er mit dem ersten Stoß sofort tief in sie ein. Blitzartig gefror ihr Liebessaft mit einem leisen Knistern an den Schamlippen.
Während der Geist die Wärme ihres lebendigen Fleisches genoss, ließ seine Grabeskälte sie laut aufstöhnen. Sein Penis schien von unzähligen kleinen Eissplittern überzogen zu sein und fühlte sich unangenehm an. War es anfangs schmerzhaft, so war das Gefühl jetzt so intensiv, dass es ein unbändiges Verlangen in ihr weckte, seinen Penis noch viel tiefer in sich zu spüren.
Der Geist bemerkte ihre rasch ansteigende Wollust und überließ ihr wieder die Kontrolle über ihre Arme
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