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Die Rache der Werwölfe!

Die Rache der Werwölfe!

Titel: Die Rache der Werwölfe! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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und Beine, nur eine Fessel hielt er weiterhin eng um ihren Hals geschlungen.
    Anstatt sich gegen ihn zu wehren, umklammerte Linda ihn mit Armen und Beinen, schmiegte sich eng an ihn und genoss seine immer heftiger werdenden Bewegungen.
    Jeder einzelne seiner Stöße fühlte sich so intensiv wie ein Orgasmus an, was sie in einen Rausch versetzte, der sich nahe an der Grenze zur Bewusstlosigkeit bewegte. Unentwegt zuckten ihre Vaginalmuskeln, sie drohte vor Lust zu zerspringen, doch in ihrem Kopf blieb die erlösende Gefühlsexplosion aus.
    Dafür sorgte der Geist, der nur noch auf den richtigen Moment wartete, um die angestaute Ekstase in einer einzigen, riesigen Welle über sie hereinbrechen zu lassen. Er spürte, wie sich ihre Muskeln rhythmisch um seinen Penis verkrampften. Er passte den Moment ihrer höchsten Lust ab.
    Als dieser dann erreicht war, verstärkte er ein letztes Mal die Massage ihres Lustzentrums und ließ die Welle der Ekstase über sie hereinbrechen. Während der Geist daraufhin Schwall um Schwall seines eiskalten Spermas in sie hineinpumpte, schrie Linda lang anhaltend ihren Orgasmus hinaus.
    Ihr Schrei hallte an den Wänden des Zimmers zurück, drang unter der Tür durch, verteilte sich im Korridor und erreichte das Schlafzimmer von David.
    Dieser laute Schrei war es, den Clément, Jan und Lara gehört hatten.
    Linda verdrehte die Augen und sackte bewusstlos zusammen.

„ Ist sie tot ?“, fragte Lara beunruhigt, als sie den leblosen Körper von Linda auf dem Bett liegen sahen.
    „Ich weiß es nicht. Sie sieht so seltsam aus“, antworte Jan.
    „Scheiße“, fluchte Lara. „Mir ist schlecht, ich muss kotzen!“
    Mit diesen Worten rannte sie in das angrenzende Bad, schloss die Tür, beugte sich über die Toilettenschüssel und erbrach sich.
    Jan blickte ihr verwundert nach, dachte daran, wieviel Wodka sie getrunken hatte. Dann drehte es sich zum Bett und betrachtete Linda.
    Ihr Gesicht war kalkweiß, sie wirkte wie tot auf ihn!
    Er konnte seine Augen nicht von dem wunderschönen Körper abwenden, während er die Kotzgeräusche von Lara aus dem Bad hörte.
    Das T-Shirt war hochgeschoben und zeigte den Ansatz der Rundungen ihrer Brust. Der weiße Slip zwischen ihren Schenkel war leicht transparent. Der Stoff war zwischen ihre Schamlippen geschoben und zeigte deutlich die Form ihrer Vagina.
    Die Augen von Jan drückten Lust und Gier aus, der Schwanz in seiner Hose hatte sich versteift. Wie oft hatte er davon geträumt die wunderschöne Linda Murcia zu vögeln, während er sie auf der Bühne beobachtet hatte.
    Sie war bereits in seiner Kindheit die Vorlage seiner Wichsphantasien gewesen.
    Er blickte noch einmal zum Badezimmer. Lara war eindeutig noch mit Kotzen beschäftigt.
    Dann setzte er sich neben Linda auf das Bett. Mit seinen Fingern berührte er vorsichtig das transparente Höschen. Durch den Stoff rieb er mit leichtem Druck ihre Spalte entlang. Ihre Vagina war heiß und nass, es fühlte sich an, als hätte sie erst vor kurzem Sex gehabt.
    Vorsichtig wanderten seine Hände ihre Oberschenkel entlang zu ihrem Po. Dort hakte er seine Finger in das Gummiband des Slips ein und zog kräftig aber behutsam an.
    Jan flüsterte ein beruhigendes "Pst" in Lindas Ohr, da die bewusstlose Frau sich bewegt hatte und etwas Unverständliches von einem Geist im Schlaf murmelte.
    Er hatte den Slip soweit über ihre Pobacken heruntergezogen, dass sie nicht mehr auf dem Stoff saß und ihn blockierte. Langsam und gleichmäßig zog er weiter am Höschen. Der Stoff rutschte über die Oberschenkel und hing bereits in den Kniekehlen, dann baumelte es zwischen ihren Knöcheln, sodass er das Höschen komplett ausziehen konnte.
    Linda hatte ihre Beine geschlossen.
    Mit sanftem Druck schob sich Jan zwischen ihre Knie und widerstandslos öffneten sich ihre Schenkel. Er hatte einen freien Blick auf ihr heiliges Portal. Ihre dunkelbraunen, fein gekräuselten Haare bildeten ein erotisches Dreieck.
    Mit seinen Fingerkuppen berührte Jan ihren Intimbereich. Prüfend legte er den Mittelfinger auf ihren Schlitz. Dann wanderte er ganz behutsam nach unten, genau ihrem wunderbaren Spalt entlang.
    Vorsichtig zwängte er einen Finger der Länge nach zwischen ihre
    Schamlippen und bewegte sich in ihrer Vagina. Mit leicht kreisenden Bewegungen übte er Druck auf ihre Klitoris aus.
    Linda murmelte wieder unverständliche Phrasen von einem Geist und bewegte sich unruhig auf dem Bett.
    Jan stand leise auf, öffnete seine Hose und zog

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