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Die Rache der Werwölfe!

Die Rache der Werwölfe!

Titel: Die Rache der Werwölfe! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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diese, gemeinsam mit seiner Unterhose aus. Sein Penis reckte sich bereits hart empor.
    Dann krabbelte er leise und vorsichtig zwischen ihre gespreizten Schenkel.
    Vorsichtig drückte er seinen Mund auf ihre Schamlippen. Seine Zunge schlängelte sich in ihrem Schlitz entlang und leckte durch die feuchte Vagina. Sie duftete wohlparfümiert, leicht verschwitzt und schmeckte hervorragend.
    Er hatte sich aufgerichtet und begann sein hartes Glied mit ihren Säften einzureiben. Dann streichelte er mit seiner dunkelroten Eichel ihre geöffneten Schamlippen entlang. Er blickte nochmals kurz in Lindas Gesicht, aber sie schien in einen komaähnlichen Schlaf gefallen zu sein.
    Mit dem Auf- und Abgleiten seiner Penisspitze in ihrem feuchten Schlitz übte er sanften Druck aus. Er schob sein Becken ein wenig nach vorne, sodass sich seine Eichel in ihre Scheide bohren konnte.
    Die dick angeschwollene Eichel dehnte ihr enges und wohl gehütetes Loch. Dann schob Jan seinen Ständer immer tiefer in ihre Vagina. Durch ihre fließenden Säfte wurde sein harter Penis gut geschmiert, sodass er immer tiefer in ihr Lustzentrum eindringen konnte. Er verweilte einige Sekunden still in ihrer Scheide, dann begann er sich zu bewegen. Mit intensiven und tiefen Stößen rammelte er sie.
    Linda Murcia, der Megastar, die weltberühmte Schauspielerin. Und er, Jan Berger vögelte sie endlich. Er fühlte sich glücklich .
    Er war durch die Situation bereits so erregt, dass sein Schwanz nach wenigen weiteren Bewegungen zu zucken begann. Nochmals presste er seinen Penis tief in ihren Unterleib, dann pumpte er seinen Samen in ihr Geschlecht. Als die pralle Härte seines Gliedes nachließ, rutschte er aus ihr heraus.
    Leise, um nicht doch noch ertappt zu werden, stand er auf und holte ein Tuch. Er säuberte ihre Intimzone von seinem Sperma. Dann zog er ihr vorsichtig wieder den Slip an.

Nur wenige Augenblick später kam Lara leicht schwankend aus dem Badezimmer.
    „Lebt sie noch“, fragte sie Jan, mit einem Blick auf den regungslosen Körper von Linda.
    „Ja, ich habe sie untersucht. Sie lebt, scheint aber ohnmächtig zu sein. Warum auch immer, ist mir ein Rätsel. Ich finde keinen Grund, hier ist nichts und niemand!“
    Von einem anderen Zimmer ertönte ein lauter Schrei!
    Beide blickten sich entsetzt an.
    „Das war Valentina! Los, schnell wir müssen nach ihr sehen!“
    Beide rannten aus dem Schlafzimmer von Linda, über den Korridor hinüber zum Zimmer von Valentina.
    Als sie die Tür öffneten, blickten sie in ein großes, schwarzes Loch in der Wand.

7
    __________

    Valentina erwachte.
    Der Tee, den der Butler gebracht hatte, ließ sie nicht schlafen.
    Einen Moment lang schwammen die Bilder vor ihren Augen, verzogene, verzerrte Masken des Entsetzens, bis sie verloschen und nur einen Hauch der Erinnerung zurückließen.
    Der Alptraum war vorüber!
    Valentina merkte, dass sie in dem großen Bett in ihrem Schlafzimmer von Schloss Willburg lag.
    Es gab keinen Grund, noch mehr Angst zu empfinden. Regen prasselte von draußen an die Fenster, erzeugte ein wohliges und vertrautes Geräusch, ganz im Gegensatz zu dem seltsamen Gefühl, das sie erneut überkam.
    Ganz so, als wäre sie nicht allein in ihrem Zimmer!
    Das Trommeln der Regentropfen wurde heftiger. Sie stieg aus dem Bett und wollte die Vorhänge zuziehen. Plötzlich krachte ein Donner über dem Schloss, ohrenbetäubend und so laut, dass sie in Todesangst zurückzuckte. Vom Fenster her leuchtete es hell. Das Flackern eines gewaltigen Blitzes ließ die Nacht zum Tag werden.
    Valentina wandte sich geblendet ab und sah direkt in das Gesicht einer jungen, blonden Frau. Sie war fast durchscheinend, als wäre sie aus feinstem Stoff gewebt und schien von innen heraus zu schimmern. Die Augen waren traurig, ihre Züge versteinert und in einer Maske des Todes erstarrt.
    Valentina schrie auf, sprang nach hinten und fiel auf das Bett.
    Es lag ein Knistern in der Luft, die Augen des Wesens betrachteten sie sehnsüchtig. Halb ohnmächtig vor Angst zwang sie sich aufzustehen. Als sie sich umblickte, erkannte sie überall um sich herum durchscheinende, hellblaue Gestalten, die in ihrem Zimmer verweilten, saßen oder lagen. Manche von ihnen standen einfach nur da und taten gar nichts, so wie der Mann mittleren Alters, der vor ihrer Tür Aufstellung bezogen hatte und auf seine eigenen Hände sah. Andere blickten unsicher von einem Punkt zum nächsten, oder irrten ziellos durch den Raum.
    Geister, ging es Valentina

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