Die Rache der Werwölfe!
geölt worden wäre. Gleich darauf trat er in Lucys Schlafzimmer und die Wand schwang hinter ihm fast lautlos zu.
Eine Nachttischlampe verbreitete einen gedämpften, weichen, warmen Schein im Zimmer und verlieh ihm ein hübsches, intimes Aussehen. Das Bett und seine Inhaberin, verstärkten diese intime Wirkung sogar noch erheblich.
Er blickte in die schimmernden, dunklen Augen, die ihn gelassen beobachteten. Dann sah er, wie sich die sinnlichen Lippen teilten, als sie „David!“ flüsterte. Seine Kehle schien schlagartig auszutrocknen, als sie den Kopf hob und sich dann aufsetzte. Die Bettdecke glitt bis zu ihrer Taille hinab und enthüllte die offensichtliche Tatsache, dass sie zu den Frauen gehörte, die außer ihrem Parfüm nichts anderes zum Schlafen an hatten.
„David“, murmelte sie mit kehliger Stimme, „ich hoffte, sie würden wieder zu mir zurückkommen!“
Merkwürdigerweise sprach sie ihn mit seinem Vornamen an, blieb aber sonst bei dem formellen Sie.
Dann schob sie die Decke zurück, sprang aus dem Bett und eilte auf ihren langen schlanken Beinen auf ihn zu.
„Schatz!“ Sie presste sich gegen ihn und ihre Arme umschlangen seinen Hals. „Ich habe lange darüber nachgedacht.“
Sie kicherte plötzlich und ihr gegen seine Brust geschmiegter Busen bebte.
„Ich kam zu dem Schluss, dass er, wenn er so tapfer ist, noch einmal durch diesen Geheimgang zu kommen, dass er dann, nun...“, ihre Lippen spielten einen Augenblick zärtlich an seinem Hals, „dass er dann auch eine Belohnung haben soll!“
David öffnete den Mund, um etwas zu sagen. Es war für sie das Zeichen, ihre Zähne in seiner Unterlippe zu vergraben. Das war eine Art Sprachbehinderung, die jede Verständigung unmöglich machte. Es gab noch ein weiteres Problem: Lucy lehnte sich mit ihrem vollen Gewicht gegen David, sodass er das Gleichgewicht ein wenig verlegen musste, um nicht nach hinten zu fallen. Das bedeutete, dass er sich seinerseits gegen sie drücken musste und nach etwas greifen musste, an dem er sich festhalten konnte. Gleich darauf stellte er fest, dass er die festen Rundungen ihrer Sitzfläche fest umklammert hielt.
Lucy schien ihrerseits in Experimentierlaune zu sein. Ihre Zähne, nach wie vor in seiner Unterlippe vergraben, ließen ihre Hände seinen Hals los, glitten unter seine Jacke, rissen sein Hemd auf und begannen auf seiner nackten Brust herum zu streicheln.
In Windeseile setzte völlige Verwirrung bei David ein!
Er wusste, es war wichtig, ihr klarzumachen, warum er in Wirklichkeit da war, aber dazu hatte er keine Gelegenheit, bevor sie nicht seine Unterlippe losließ.
Sie rieb ihren nackten Körper an seinem Unterleib und verursachte so eine Erregung in seiner Hose.
Plötzlich ließ sie seine Unterlippe los und David hatte endlich eine Chance, den Mund wieder zu öffnen.
„Gluck!“
War alles, was er sagen konnte, bevor ihre Zunge in seinen Mund eindrang und so jede weitere Ausdrucksmöglichkeit abriegelte.
Zum Teufel mit dem Ganzen, dachte er, während er fester ihre Pobacken umklammerte. War es seine Schuld, wenn er in seinem Bemühen, das Leben der drei Anderen zu retten, aufgehalten wurde? Ein paar hier mit der nackten Frau verbrachte Minuten, würde doch wohl nicht viel ausmachen. Die Anderen konnten allemal die Tür verbarrikadieren, wenn das fauchende Ding zurückkehrte. Und hatte ein unerschrockener Pionier wie er nicht wirklich Anspruch auf Belohnung, wie Lucy sich ausgedrückt hatte?
Denn die Offenheit und gleichzeitige schüchterne Zurückhaltung gefiel ihm außerordentlich. Dazu kam ihr schlanker Körper und ihr hübsches Gesicht, das seine Männlichkeit erwachen ließ.
Seine Hände wanderten ins Zentrum der Brüste. Mit den Fingerspitzen begann er den Hof zu umfahren. Die Nippel zitterten. Das Atmen von Lucy wurde zu leichtem Hecheln. Ihr Oberkörper geriet in Bewegung und begann sich unter den streichelnden Händen zu winden. Plötzlich tauchte seine Hand in ihrem Schritt auf und rieb den Venushügel begehrlich.
Unbarmherzig drang sein Finger in die Frauenspalte ein und umkreiste den kleinen Kitzler, dessen Zustand die Erregung in der Lustgrotte signalisierte.
Um die nasse und leicht zuckende Vagina bewundern zu können, kniete sich David zwischen ihre Beine. Mit Verzückung sah er die feuchten Schamlippen und drückte seinen Mund auf das Geschlecht.
Seine Zunge liebkoste die ganze Länge der Spalte entlang. Mit seinen Lippen knabberte und saugte er an der geschwollenen Klitoris.
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