Die Rache des stolzen Millionärs (German Edition)
Worte, sondern schmiegte sich nur noch enger an sie, liebkoste sie, bis sie sich lustvoll wand und wieder seinen Namen rief. Sie hob ihm die Hüfte entgegen, wünschte, dass diese unbeschreibliche Lust und das Verlangen niemals enden würden.
Während sie haltsuchend nach der weißen Bettdecke griff, die Zehen streckte und wie unter Schmerzen seufzte, zuckten seine Mundwinkel. Laut stöhnte sie auf, als er ihren Po streichelte. Auch wenn sie es noch so sehr wollte, sie konnte den Höhepunkt nicht länger hinauszögern.
Wie lange hatte sie dieses Gefühl nicht mehr genossen. Ihre Erregung hatte sich über all die Zeit so aufgestaut, dass sie jetzt förmlich zu explodieren schien. Sie schrie ihre Lust heraus, griff in sein Haar und spreizte die Beine weit.
Er stieß einen kehligen, zustimmenden Laut aus und tauchte sanft mit einem Finger in sie. Hitze durchströmte sie, während sie sich vor Erregung nicht mehr beherrschen konnte. Sie gab sich ihm voll und ganz hin, ihr Körper glühte regelrecht, und sie presste sich gegen seinen Mund, forderte mehr, wieder und wieder, bis das Gefühl nachließ und schließlich versiegte.
Nachdem sie den Höhepunkt erreicht hatte, richtete sich Damien auf. Sein Blick war dunkel, er sah so aus, als wollte er sich gleich auf sie stürzen. Schnell wie eine Raubkatze riss er sich die Kleidung vom Leib, zog ein Kondom aus seiner Tasche und streifte es über.
Beinah außerstande, zu atmen oder gar klar zu denken, beobachtete sie jede seiner Bewegungen, das Spiel seiner Muskeln faszinierte sie. Und sie konnte es kaum erwarten, ihn endlich in sich aufzunehmen, erinnerte sich daran, wie gut ihre Körper zusammenpassten.
Als Damien endlich auf sie glitt und sie seine Erregung spürte, stöhnte sie lustvoll auf. Ihre Beine fühlten sich schwach und zittrig an, aber ihr Körper lechzte nach mehr, und sie öffnete sich ihm und vergaß ihre Narbe endgültig. Keine Sekunde länger wollte, ja konnte sie mehr warten. Aber anstatt endlich in sie einzudringen, begann er aufs Neue, sie zu liebkosen. Aufreizend langsam ließ er seine Finger zu ihrer empfindsamsten Stelle gleiten und begann sie zu streicheln. Erst vorsichtig und ganz zärtlich, dann immer schneller und forscher.
Keuchend und völlig benommen warf sie den Kopf von einer Seite auf die andere und presste sich fest an ihn. „Damien, bitte. Ich will dich.“
Sofort beendete er sein erregendes Spiel und drang mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung in sie ein. Dann hielt er einen kurzen Moment inne und sah ihr tief in die Augen. „Hey.“
Sie schloss ihre Arme um ihn und lächelte. „Hey.“
Während sie sich so ansahen, wusste sie, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Oder hatte sie sich wieder in ihn verliebt? Vielleicht hatte sie nie aufgehört, ihn zu lieben.
Ihre Lust nahm unaufhaltsam zu, und sie gab sich ihren Empfindungen hin. Sie schlang die Beine um seine Taille, und er fand den perfekten Rhythmus. Langsam strich sie mit den Händen über seinen Rücken bis zu seinem Po. Sie liebte es, wie er die Muskeln anspannte, während er wieder und wieder in sie eindrang.
Er senkte den Kopf, um sie zu küssen, liebkoste ihre Lippen, bis sie den Mund öffnete und ihre Zungen einen erotischen Tanz begannen.
Sie spürte die steigende Anspannung und keuchte erregt auf. Vor Lust und Begierde wurde ihr beinah schwindelig. Und als er die Hand zwischen sie schob und sie zusätzlich stimulierte, war sie außer sich vor Verlangen. Sie fühlte, dass sie die Kontrolle verlor und dem brausenden Feuer des Höhepunkts entgegentrieb, der von jedem Muskel, jeder Faser ihres Körpers und jedem Zentimeter ihrer erhitzten Haut Besitz ergriff.
Zweifellos spürte er es auch, denn seine Bewegungen wurden nun immer ungezügelter.
„Oh, ja, Damien“, rief sie, drängte sich ihm ruckartig entgegen und stöhnte. Ihre Haut war klatschnass und erhitzt, und mit einem weiteren harten Stoß gab er ihr, was sie brauchte. Sie schrie vor Lust auf, presste die Finger an seinen Rücken und erschauerte.
Er erzitterte und stöhnte laut auf, als er gleichzeitig den Gipfel erreichte. Noch einmal erbebte er, dann ließ er sich ermattet auf sie niedersinken.
Sie hielt ihn fest, während sie mit geschlossenen Augen den letzten kleinen Wellen ihres Höhepunkts nachspürte. Die innige Verbundenheit war wundervoll, Tess streichelte seinen Rücken und seinen Po, hob sogar noch einmal die Hüfte, um ihn ein letztes Mal tief in sich zu spüren.
Nach einigen Minuten
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