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Die rätselhaften Worte

Die rätselhaften Worte

Titel: Die rätselhaften Worte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Reginald Hill
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bestimmen. Jetzt bin ich an der Reihe, und ich sage, wir gehen wieder hin. Ist doch auch egal, sonst gibt es ja nichts. Komm schon, trödel nicht rum.
    PERCY :
Hör auf, mich zu knuffen. Du knuffst mich schon wieder. Wenn du nicht aufhörst zu knuffen, dann zerre ich.
    DICK :
Ich wollte ihnen was sagen, aber sie haben mir keine Chance gelassen. Warum laufen sie denn so eng hintereinander?
    GEOFF :
So sind sie hier angekommen, im Doppelpack gewissermaßen. Und so, wie man ankommt, bleibt man auch, scheint es, wenigstens bis zur Überquerung des Flusses. Wie dir vielleicht aufgefallen ist, muß ich meinen Kopf festhalten.
    DICK :
Ja, das tut mir leid …
    GEOFF :
Schlechte Angewohnheit das, sich dauernd zu entschuldigen.
    DICK :
Aber dein armer Kopf …
    GEOFF :
Ich weiß. Aber schau mal, du blutest aus allen Knopflöchern, und ich sag’ doch auch nicht, daß es mir leid tut, oder?
    ANDREW AINSTABLE :
’tschuldigung, die Herrschaften, ich suche eine Brücke. Könnten Sie mir vielleicht sagen, ob sie stromaufwärts oder stromabwärts liegt? Ich muß jemandem Starthilfe leisten, ich habe einen Termin … kann mich nicht mehr erinnern, wann genau, aber ich weiß, daß er wartet.
    GEOFF :
Versuch’s stromaufwärts, Junge.
    DICK :
Wer um alles in der Welt war das?
    GEOFF :
In der Welt war er ein AA -Mann. Er ist immer noch ein wenig durcheinander, obwohl er schon viel länger als wir hier unten ist. Die ganze Zeit sucht er eine Brücke.
    DICK :
Eine Brücke? So, wie er aussieht, ist er aber rübergeschwommen.
    GEOFF :
Kein Gedanke, Junge. Nein, so ist er hier angekommen, tropfnaß. Er sucht die Brücke, weil er dort seinen Wagen verlassen hat.
    DICK :
Das ist alles sehr verwirrend. Ich höre dauernd Musik …
GEOFF :
Ja, das ist der junge Pitman. Er hängt den ganzen Tag am Ufer rum und spielt auf seiner Bouzouki. Er scheint sich richtig wohl zu fühlen dabei, und die Fische kann er auch nicht verschrecken, denn es gibt keine. Sehr traurig, das. Ich weiß, das ist alles nicht echt und nicht wirklich, aber wenn man schon einen unwirklichen Fluß hat, dann würden ein paar unwirkliche Fische auch nichts schaden. Statt dessen haben wir diesen scheußlich gefärbten Nebel. Irgendwie violett. Sieht nach Smog aus, als wäre da in der Nähe eine große Fabrik mit Hochöfen. Ziemliche Umweltsauerei. Deshalb habe ich den See so geliebt. Der Bach kam direkt aus den Bergen. Da gab’s nichts, keine Chemikalien, keine Kloake. Das fehlt mir hier. Ich hoffe, daß wir drüben was finden, wo ein Mann die Angelrute auswerfen kann und was anderes an den Haken bekommt als ein altes Bettgestell.
    SAM :
Mein Gott, hören Sie dem bloß nicht zu. Es ist vorbei, alter Knabe. Dieser ganze Kram gehört in eine andere Welt. Es ist aus, finito, futsch. Wenn Sie jemals wieder an so einen Bach kommen, von dem Sie da dauernd faseln, dann ist es dieses Gewässer hier, und da fährt man im Stehen rüber und ohne Paddel. Scheiße, die schon wieder! Ich verschwinde.
    GEOFF :
Der arme Junge, es hat ihn wirklich hart getroffen. Jeder nimmt es anders. Mich tröstet die Erinnerung daran, wie alles war. Den armen Sam macht es schier verrückt. Deshalb kann er auch Jax nicht ausstehen. Sie will dauernd nur über die Vergangenheit reden. Jax, meine Liebe, wie geht es Ihnen denn? Schauen Sie mal, wer gekommen ist.
    JAX RIPLEY :
Dick, du hier? Wie schön, dich zu sehen. Was macht meine Wordman-Story? Werd’ ich immer noch erwähnt, wenn jemand über den Fall berichtet? Wie sieht’s mit einer Verfilmung aus? Oder einem Doku-Drama im Fernsehen? Ein Doku-Drama hätte es wenigstens verdient. Aber wer soll mich spielen? O Gott, ich hoffe, es ist nicht die aus East Enders, du weißt schon, die mit der schrecklichen Frisur. Ich weiß, sie hat die richtige Größe, aber sonst stimmt nichts an ihr. Dieser Mund …!
    DICK :
Dazu kann ich nichts sagen. Jax … was ist passiert … es tut mir so leid …
    JAX :
Wirklich? Das ist nicht gerade ein Kompliment. Mir hat’s Spaß gemacht, soweit ich mich erinnere.
    GEOFF :
Er ist immer noch ein wenig durcheinander.
    JAX :
Dann hat es keinen Zweck. Es sei denn, du hast ein Handy reingeschmuggelt. Nein. Hab’ ich mir gedacht. Gott, was würde ich für ein Handy geben! Bis später, Dick. Tschüs.
    GEOFF :
Hübsches Mädchen. Sie hat mich mal interviewt. Ich dachte, hinterher könnte noch was laufen, wir hatten ein nettes Gespräch, und dann ging ihr blödes Telefon. Und Sie? Sie schien sich ja wirklich zu freuen, Sie zu

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