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Die Rose von Byzanz

Die Rose von Byzanz

Titel: Die Rose von Byzanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Gordon
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zu diesem Spiel.
    Sie beugte sich wieder über Konstantins Schwanz. Jon hielt sie gepackt, spreizte ihre Pobacken und schien den Anblick ihres Arschs und ihrer Möse zu genießen.
    Stoß ihn endlich hinein!
    Doch er ließ sich Zeit. Erst als sie erneut ihre Hüften wiegte und sogar versuchte, sich ein Stück in seine Richtung zu schieben, drang er in sie ein – wieder eine heftige Bewegung, die sie aber nicht schmerzte, sondern ein Feuer der Lust in ihrem Innern entfachte.
    Sie öffnete die Augen. Blickte zu Konstantin hoch, der seine Hand auf ihren Hinterkopf legte und sie von seinem Schwanz wegzog. Er hielt ihrem Blick stand, beobachtete sie, als müsste er überlegen, was sie als Nächstes von ihm bekam. Valdimar hatte sich von seinem Platz erhoben und saß nun auf der Bettkante. Er grinste.
    „Gefällt dir das?“
    Sie konnte als Antwort nur nicken. Unerbittlich waren Jons Stöße, immer schneller und heftiger. Schweiß tropfte von seiner Stirn und klatschte auf ihren Po, sie hörte sein lautes Stöhnen. Valdimar beugte sich vor. Seine Hand schob sich zwischen Freyas Beine. Er rieb ihre Klitoris.
    Die Lust explodierte in ihr wie ein weißes Feuer. Freya schloss die Augen. Sie rieb sich an Valdimars Hand, hielt Konstantins Schwanz umfasst, während Jon sie so unerbittlich fickte, dass ihr die Sinne schwanden. Sie schrie, aber dann war Valdimars Hand da und presste sich schmerzhaft auf Mund und Nase.
    Danach wusste sie nichts mehr. Sie glaubte zu spüren, wie sie zur Seite kippte, dann hüllte weiches Schweigen sie ein.
    Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf dem Rücken. Alle drei Männer knieten um sie. Jon an ihrem Kopf – sie erschnupperte ihren eigenen Duft, der an seinem Schwanz klebte –, Konstantin zwischen ihren geöffneten Schenkeln, während Valdimar neben ihnen hockte. Sie warf ihm einen Blick zu, doch er schüttelte lächelnd den Kopf. „Stell dir vor, ich wäre nicht da“, meinte er. „Die beiden verlangen deine Aufmerksamkeit.“
    Konstantin hielt ein Kissen in den Händen. Er bedeutete ihr, die Hüften anzuheben und schob ihr das Kissen unter. Dann zog er sie näher an den Bettrand, kniete auf den Boden und spreizte ihre Beine noch weiter. Seine Finger umspielten ihr Schamhaar, erforschten ihre Schamlippen und öffneten sie wie die Blütenblätter einer kostbaren Blume. Sein Finger tauchte ein und drang tief in sie, ehe er ihn herauszog und von ihrem Aroma kostete, die Augen verzückt geschlossen.
    Von oben schob sich Jon an sie heran. Er kniete sich über sie, sein Penis hing über ihrem Gesicht. Sie griff nach ihm, schob die Vorhaut zurück und begann, ihn zu lutschen. Er schmeckte nach ihr, und sie seufzte zufrieden.
    Derweil hatte Konstantin lange genug gewartet. Ganz langsam schob er seinen Schwanz in sie. Obwohl sie mehr als bereit war, hatte sie das Gefühl, noch nie einen so großen Schwanz in sich gespürt zu haben. Sie stöhnte, doch er machte unerbittlich weiter.
    „So ist es brav“, hörte sie Valdimar flüstern.
    Obwohl ihr gefiel, von Konstantin gefickt zu werden und zugleich Jon zu verwöhnen, war diese Stellung ihnen schon bald unbequem. Konstantin ließ von ihr ab, auch Jon wurde es bald zu langweilig. Er zog sie hoch, presste seinen Mund auf ihren, während Konstantin wieder aufs Bett kletterte. Er zog Freya aus Jons Armen auf seinen Schoß. Mit gespreizten Beinen saß sie auf ihm, ihre Hände umfassten seinen Schwengel und massierten ihn, während er sich vorbeugte und ihr in den Nippel biss. Sie schrie auf, aber wieder war Valdimar da und presste ihr die Hand auf den Mund. „Still!“, zischte er, diesmal fast wütend.
    Demütig senkte sie die Lider. Sollte sie denn stumm alles über sich ergehen lassen, was die Männer mit ihr taten?
    Konstantin packte ihre Hüften und hob sie. Weil sie wusste, was er wollte, half sie ihm und dirigierte seinen Penis an den Eingang ihrer Vagina. Er senkte sie, und sie fühlte sich vollständig von ihm erfüllt. Probeweise hob er sie ein paarmal, dann nickte er zufrieden.
    Jon näherte sich ihr von hinten. Seine Finger rieben wieder ihren Anus, und jetzt wusste sie, was die Männer vorhatten. Sie hielt den Atem an.
    Freya hatte schon mal davon gehört, wie Frauen sich mit mehreren Männern vergnügten. Meist waren es verderbte Weiber, die sich ein Vergnügen daraus machten, so viele Männer wie möglich zu beglücken. Dass sie selbst eines Tages in diese Situation gelangen könnte, hätte sie nicht im Traum gedacht. Doch als Jon jetzt

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