Die Rose von Byzanz
ihren Füßen, die er gepackt hielt und rhythmisch auf- und abbewegte. Sie hörte ihn keuchen.
Konstantins Hände schoben ihr Unterkleid höher. Er entblößte ihre Scham, grunzte zufrieden. Freya beobachtete ihn.
„Lutsch seinen Schwanz.“ Valdimars Stimme.
Ihr Kopf fuhr herum. Er hatte inzwischen die Hose geöffnet, wie auch Jon – keiner wollte Zeit verlieren, schien ihr –, und streichelte seinen Schwanz, den sie noch am Nachmittag in ihrem Anus gespürt hatte. Er grinste und nickte zu Konstantin herüber. „Los, mach schon. Ich will sehen, wie du einen anderen Mann lutschst. Und tu mir den Gefallen – zieh dich vorher ganz aus.“
Konstantin stieg vom Bett und streifte die Tunika ab. Er warf sie achtlos auf Freyas Kleid. Doch daran konnte sie jetzt keinen Gedanken mehr verschwenden. Der dunkelhäutige Mann war überaus beeindruckend bestückt, und während sie das letzte Kleidungsstück über den Kopf zerrte, stellte sie sich vor, ihn zu lutschen.
Plötzlich war der Gedanke überaus erregend.
Konstantin streichelte seinen Schwanz und lehnte sich zurück. Freya kletterte auf ihn – Jons Protest ignorierte sie – und näherte sich Konstantin. Sie blickte zu ihm auf, als ihre Lippen das erste Mal sein Glied umschlossen, doch er hatte den Kopf in den Nacken geworfen und hielt die Augen geschlossen.
Danach konzentrierte sie sich ganz auf seinen Schwanz.
Er schien in ihrem Mund noch anzuschwellen, während sie bedächtig ihre Lippen auf- und abgleiten ließ. Mit der Zunge erforschte sie seine Eichel, schmeckte ihn und genoss das Gefühl, ihn in diesem Moment in der Hand zu haben. Sie hörte nicht, was Valdimar sagte, aber sie meinte, Jons Namen zu hören, daher war es für sie wohl nicht interessant.
Bis sie Finger spürte, die sich um ihre Scham legten. Eine Hand, die ihr erhitztes Fleisch massierte, ihre Klit drückte. Mit der anderen Hand tastete Jon nach ihren Brüsten, kniff ihren harten Nippel. Sie stöhnte. Kurz hielt sie inne, wandte den Kopf und beobachtete Jon, der inzwischen vollständig nackt hinter ihr kniete und einen kleinen Tonkrug in der Hand hielt. Er zog den Stöpsel heraus, und ein betörender Duft vermischte sich mit dem erregenden Geruch von Sex, der die Kammer erfüllte.
Sie wandte sich wieder um. Zwar ahnte sie, was kommen würde – schließlich reckte sie ihren Hintern möglichst verführerisch nach oben –, aber sie liebte es einfach zu sehr, überrascht zu werden.
Das Öl traf kalt auf ihr Gesäß, rann in die Ritze zwischen ihren Hinterbacken und hinab zu ihrem Anus. Ehe es aufs Bett tropfte, war Jons Hand da und fing es auf. Er verteilte das Öl großzügig auf ihrem Hintern, massierte es ein, sparte aber absichtlich ihre Kimme aus. Auch wenn Freya weiter hingebungsvoll Konstantins Schwanz lutschte, vergaß sie beinahe zu atmen, weil die Spannung unerträglich war. Wann würde er sie endlich dort berühren?
Als seine warmen Finger sie endlich erlösten, war es wie ein Schock. Mindestens zwei Finger drangen plötzlich in ihre Vagina ein, sein Daumen legte sich auf ihre Klit. Sie seufzte, kam ihm entgegen. Schon zog er sich zurück. Nichts passierte. Das Öl fühlte sich kalt an.
„Massier ihr Arschloch mit den Fingern. Steck ihr einen Finger in den Arsch, das mag sie besonders“, hörte sie Valdimars Stimme.
Jon folgte gehorsam dem Befehl. Er umkreiste ihr Arschloch, massierte es und drang mit einem Finger ein – nicht vorsichtig, sondern beinahe brutal. Freya zuckte unter seiner Berührung zusammen, doch dann entspannte sie sich. Entspannt ging es besser, so viel wusste sie.
Sein Finger fuhr vor und zurück, immer schneller. Dann war seine andere Hand da, drei Finger legten sich auf ihre Klit und massierten sie in kreisenden Bewegungen. Freya stöhnte. Sie spürte, wie ihr Höhepunkt kam, ihre Bewegungen wurden hektischer und abgehackt. Konstantins Hand legte sich auf ihren Kopf, er drückte sie tiefer, immer schneller sollte sie sich auf ihm bewegen.
Sie stöhnte frustriert auf. Jon hatte im letzten Moment seine Hände fortgenommen und ihr den Höhepunkt verweigert. Sie reckte ihm den Hintern entgegen, und ihr stummes Flehen wurde erhört. Er packte ihre Hüften, dirigierte sie von Konstantins Schoß herunter. Kurz nur ließ sie Konstantins Schwanz los, er rutschte aus ihrem Mund. Das brachte ihr von Konstantin eine Ohrfeige ein. „Los, mach weiter!“, brüllte er sie an. Sie warf einen Blick zu Valdimar, doch er grinste nur zufrieden. Auch das gehörte also
Weitere Kostenlose Bücher