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Die schöne Betrügerin

Die schöne Betrügerin

Titel: Die schöne Betrügerin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Celeste Bradley
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damals zu Boden gegangen ist, erinnerst du dich?«
    »Würdest du es mir glauben, wenn ich dir sagte, ich hätte dich gewinnen lassen?«
    Sie schnaubte. »Würdest du noch einmal mit mir in den Ring steigen und es mir beweisen?«
    Er lachte das kehlige Lachen, das sie so liebte.
    »Weißt du was, vielleicht tue ich das ja wirklich.« Er stand auf, zog sie in seine Arme und trug sie zum Bett. Er zögerte kurz, als wolle er sich ihrer Zustimmung versichern. Phillipa küsste ihn auf die Schulter.
    Er legte sie sacht auf das Bett, glitt neben sie. »Siehst du, du hast verloren.«
    Phillipa lachte und ließ die Hände über seine stahlharten Hinterbacken wandern. Sie entkleideten einander langsam, hielten immer wieder inne, um sich innig zu küssen, bis es ihnen den Atem verschlug und alles gesagt war, was Worte nicht auszudrücken vermochten.
    Dieses Mal war es keine hitzige Vereinigung. Es war eine zärtliche laszive Forschungsreise. Phillipa fühlte sich wie ein neu entdeckter Kontinent, als James ihre Hügel und Täler bereiste.
    Irgendwann wirbelte seine Zunge in ihrem Nabel. »Heute gibt es keine Schätze zu bergen, mein tapferer Eroberer.«
    Er lachte. »Ich glaube, der Bauch ist mein liebstes Stück an Frauen. Und ich hatte immer gedacht, ich hätte es mit den Beinen.«
    »Wenn du dich ein Stück nach unten bewegst, wären da welche.«
    »Keine Sorge, Flip. Ich finde sie schon.«
    Seine Augen brannten, als er den Namen aussprach, den er einst in Freundschaft und dann im Zorn gesagt hatte. Jetzt murmelte er ihn voller Zärtlichkeit.
    »Eine neue Phillipa«, flüsterte sie sich selber zu. Dann sagte sie lauter: »Du hast mich verändert, James. Es ist, als sei ich endlich erwacht. Was auch immer geschieht, ich werde nie mehr in meinen früheren Schlaf sinken können.«
    Er stützte sich auf seinen Ellenbogen auf, die Augen im Kerzenlicht fast schwarz. »Ist das falsch?«
    Sie schüttelte den Kopf, während er seine warme feste Hand über ihre Schulter wandern ließ. »Ich habe gelernt, dass es nicht ausreicht, einfach nur den Tag zu überleben. Nicht, wenn es noch so viel mehr gibt.«
    Er sah sie nur an. Sie musste über sich selber lachen. »Sehr gut. Aber jetzt ist nicht die Zeit zum Philosophieren. Du kannst nun da weitermachen, wo du aufgehört hast.«
    »Ich habe eine bessere Idee.« Sein Grinsen war die reinste Verruchtheit. »Flip, bist du jemals im Herrensattel geritten?«
    Sie zog bei der Vorstellung die Zehen ein. »Willst du mir etwa dein Pferd anbieten, James Cunnington?«
    Er lachte tief, rollte sich auf den Rücken und zog sie auf sich. »Besteige mich«, sagte er. »Reite mich.«
    »Mein Hengst
«, flüsterte sie auf Arabisch. Sein Gesicht wurde hart, als er die Worte hörte – und ein anderes Körperteil auch.
    Sie schob auf Höhe seiner Knie eines ihrer Beine über ihn.
    »Daneben«, sagte er, die Stimme rau vor Lust.
    Phillipa legte nur die Hände um seinen Schaft. »Nein.« Er ächzte und bewegte sich unter ihr, versuchte, sie mit seinen stählernen Schenkeln weiter nach oben zu bugsieren. Doch sie verstärkte nur den beidhändigen Griff um seinen Penis, der unter ihren Händen weiter anschwoll, bis er erstaunlich dick und dunkel war.
    Wie sollte sie ein Ding dieser Größe je in sich aufnehmen können?
    Aber sie wollte ihn. Ihre Spalte fing an zu pulsieren, als sie sich vorstellte, sich auf seinen Schaft zu senken.
Oh, ja, was für ein hinreißender Gedanke!
    James fasste nach ihr, aber sie wich ihm aus und packte noch fester zu. Er ließ sich mit einem lustvollen Stöhnen in die Kissen sinken. »Mach mit mir, was du willst, du sündhaftes Wesen. Ich bin in deiner Hand.«
    Sie hob sich auf die Knie und bewegte sich nach vorn, bis seine rote Eichel ihr Haar berührte. Sie zögerte. Würde sie ihn wirklich ganz aufnehmen können?
    »Benutz mich«, flüsterte er. »Streichle dich mit mir. Das wird dir helfen.«
    Phillipa stützte eine Hand auf seine massive Brust und legte die andere unten um seinen Schaft. Streicheln? Wo?
    Er nahm ihn selbst in die Hand, um es ihr zu zeigen.
Oh, da. Oh, ja.
Als seine Erektion ihre sensibelste Stelle streifte, zitterte sie vor Erregung. Und wieder. Sie wurde mit jedem Mal feuchter. James stöhnte unter ihr. Er klammerte sich an die Laken.
    »O Gott, Flip! Besteig mich! Bitte!«
    Sein heiserer Schrei ließ ihren letzten Widerstand dahinschmelzen. Sie schob ihn tiefer in sich und ließ sich schnell auf ihn sinken. Alles schmerzte vor heißer Lust. Sie spannte sich

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