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Die schottische Braut

Die schottische Braut

Titel: Die schottische Braut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kinley Macgregor
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dafür sorgen, dass niemand ihm ein Leid antut. Es wird mir so wichtig sein wie sein Vater.«
    Er spürte seinen Widerstand bröckeln.
    Sie küsste ihn wieder und ließ eine Hand über seinen Oberkörper gleiten, über seine Brust und den Bauch. An seinem Hosenbund angekommen, strich sie mit den Fingern sanft über seinen Unterleib, bis sie ihn in die Hand nehmen konnte.
    Seine Gedanken wirbelten durcheinander, und Sin atmete zischend aus. Er reagierte auf den uralten Drang, konnte keinen Moment länger auf sie warten, riss ihr das Unterkleid vom Körper und trug sie zum Bett, auf das er sie legte, um sie zu nehmen.
    Callie schaute zu ihm auf, wusste, dass sie diesen Kampf gewonnen hatte, und etwas in ihr sagte ihr, dass es ein wichtiger Sieg war.
    Sie erschauerte, als er sie gerade lang genug verließ, um sich die Beinkleider abzustreifen.
    Sofort war er wieder bei ihr, nahm sie in die Arme und küsste sie so leidenschaftlich, dass sie ganz atemlos war. Er war nicht der zärtliche Liebhaber von vorgestern, der so vorsichtig mit ihr umgegangen war. Er war wie besessen, wie ein Tier, das nicht genug von ihr bekommen konnte.
    Während er ihren Körper vorsichtig mit Händen und Mund erkundete, erschauerte sie. Sie musste daran denken, dass seine Hände so kräftig waren und doch so sanft. Seine Hände besaßen die Kraft, Leben zu vernichten, aber ihr schenkten sie nur Lust.
    Callie stöhnte, als er den Kopf senkte und ihre Brustspitze in den Mund nahm. Mit seiner Zunge streichelte er die harte Brustwarze und sandte Wellen der Ekstase durch ihren Körper. Sie zog seinen Kopf an sich, hielt ihn fest, während sie unter seiner Berührung in Flammen aufging.
    »Ich liebe deinen Geschmack«, flüsterte er heiser und zog mit der Zunge eine Spur zu ihrem Hals. »So warm und so zart.«
    Bei diesen Worten erzitterte sie, wusste, dass sie nur ihr galten. Wie sehr sie sich wünschte, einen Zauberspruch zu kennen, dass er bei ihr blieb, sicher zu sein, dass er sie nie verließ.
    Er ließ Küsse auf ihr Kinn, ihre Wangen und ihr Ohr herabregnen. Als er sie dort mit der Zunge liebkoste, durchlief sie ein neuer Schauer.
    »Ich liebe deine Berührung«, hauchte sie. »Wie du dich anfühlst, wenn du auf mir liegst. Und ich wünschte, ich könnte dich hier so für immer halten.«
    Sin zuckte zurück, als ihre Worte sich wie ein Speer in sein Herz bohrten. Wie grausam, dass sie sich dasselbe wünschten, während sich das Schicksal gegen sie verschwor. Er brauchte diese Frau auf eine Art und Weise, die einfach keinen Sinn ergab.
    Er schaute auf ihr von Locken umrahmtes Gesicht hinab. Nie hätte er sich träumen lassen, dass ihn eine Frau einmal mit so aufrichtig empfundener Freude ansehen könnte. Bei ihr war er zu Hause, und er erzitterte innerlich unter dem Gewicht seiner verworrenen Gefühle, dem Verlangen, sie zu halten, zu beschützen, und dem gleichzeitigen Drang, wegzulaufen vor der Angst in ihm.
    Wie konnte er ihr nur je wehtun?
    Sie streckte die Hand aus und legte sie ihm zart auf die unrasierte Wange. Mit dieser Berührung versengte sie ihn und kehrte sein Innerstes nach außen. In seinem Leben würde es nie einen anderen Menschen geben, der ihm so viel bedeuten würde wie sie in diesem Augenblick.
    Von übermächtigem Verlangen getrieben glitt er tief in die himmlische Wärme ihres Schoßes.
    Callie stöhnte, als sie ihn in sich spürte, die Stärke, mit der er sich zwischen i hren Schenkeln wiegte. Er nahm ihre Lippen mit seinen gefangen und küsste sie voller Leidenschaft, jeden Stoß seines Körpers mit seiner Zunge imitierend.
    Mit den Fingern erforschte sie seinen Rücken und fühlte das Spiel seiner Muskeln.
    Plötzlich drang er ganz tief ein und verharrte dann. Er zog sich zurück, stützte sich auf seine Arme, sodass er sie anschauen konnte. Sie legte ihm die Hände auf die Oberarme und beobachtete, wie er sie beobachtete.
    In seinen Augen stand ein so drängender, hungriger Ausdruck, dass es fast schmerzte.
    Langsam ließ er seinen Blick über ihr Gesicht zu ihren bloßen Brüsten und über den Bauch bis zu jener Stelle wandern, an der sie vereint waren. »Du bist wunderschön«, erklärte er mit rauer Stimme.
    Sie lächelte, als er den Kopf wieder senkte, um sie zu küssen. Sin schloss die Augen und atmete tief ihren süßen Duft ein. Was er sich alles mit dieser Frau anzustellen wünschte!
    »Ist etwas nicht in Ordnung?«, erkundigte sie sich mit Unschuldsmiene.
    »Wie könnte etwas nicht in Ordnung sein, wenn ich

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