Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
und trug sie, als ob sie kaum mehr als Spielzeugpuppen waren, durch das Wohnzimmer. Brust an Brust gepresst, Bauch an Bauch gedrückt, die Scham aneinanderstoßend und die Beine einander streifend, während die Füße beider Frauen über dem Boden in der Luft hingen, trug er sie zu Amandas großem Ledersofa.
Zunächst ließ Trevor Nola hinabgleiten. Sie kniete sich auf den Teppich. Dann packte er Amandas Hüfte und hob sie hoch. Er setzte sich aufs Sofa, und Amanda hockte nun rittlings auf seinen Schenkeln.
»Ups!«, meinte er. »Jetzt habe ich glatt die geklärte Butter vergessen. Hopp, Nola!«
Das Mädchen krabbelte eilfertig in Richtung Esszimmer. Trevor lehnte sich weiter zurück und rückte Amanda auf seinem Schoß zurecht. Sie saß fast auf seinem flachen Unterleib, die Beine weit über seinen Oberschenkeln gespreizt. Amanda schaute nach unten. Seine mächtige Rute ragte zwischen ihren Schenkeln hervor. Sie musste unwillkürlich an den Umschnalldildo denken, den sie im Büro getragen hatte.
Nola kam mit einem Kännchen geklärter Butter zurück.
»Das kannst du erstmal beiseitestellen«, erklärte Trevor ihr. »Du willst deinen Mund um meinen Schwanz und Amandas Muschi legen? Da sind sie. Mach dich einfach drüber her.«
Das Mädchen kniete zwischen ihre Beine. Sie legte den Kopf leicht schief, während sie scheinbar über Trevors dicken Schwengel nachdachte, der steif in die Höhe ragte und direkt auf Amandas Schatz zu zeigen schien. Nolas Lippen formten ein »O«. Sie legte den Mund um Trevors Rute und riss die Augen weit auf, als frage sie sich, wie ihr kleiner Mund so viel Männlichkeit in sich aufnehmen konnte.
Trevor griff um Amanda herum und packte Nolas Haar. Er zog sie zu sich heran. Seine Schwanzspitze verschwand mit einem leisen Ploppen zwischen Nolas Lippen und sank tief in ihren Mund. Er schob sie von sich weg, und seine Rute kam wieder hervor. Nach etwa einem Dutzend kurzer Bewegungen hob er Nolas Kopf etwas an. Mit dem Zeigefinger schob er seinen Schwengel beiseite, damit er nicht länger den Zugang zu Amandas feucht glänzenden Falten versperrte.
»Lecker«, sagte Nola. Sie streckte die Zunge weit aus, ehe sie sie zwischen Amandas geschwollenen Lippen vergrub.
Amanda schloss die Augen und lehnte sich gegen Trevors breite Brust. Nolas Zunge erkundete sie von einer Seite zur anderen, grub sich tief zwischen ihre Schamlippen und drang so tief in sie ein, dass sie sich hinter Amandas Schambein nach oben vortastete, ehe sie wieder anfing, sie federleicht zu lecken. Das fühlte sich mehr als nur angenehm an, aber es war nicht das übliche Gefühl, das Amanda hatte, wenn es ihr jemand mit der Zunge besorgte. Sie begann, sich nach diesem Gefühl zu sehnen, aber zugleich zwang sie sich, zu warten. Auch wenn Nola es vielleicht nicht bemerkt hatte, ergriff nun Trevor die Initiative.
Mit der freien Hand, die er nicht in Nolas pinkfarbenem Schopf vergraben hatte, spielte Trevor gedankenverloren mit Amandas Brüsten. Er drückte sie, ließ davon ab, zwirbelte die Nippel und fächelte ihnen geradezu spielerisch Luft zu, bis sie sich zu kleinen kribbelnden Erektionen hochreckten. Er leckte ihr Ohr und fuhr mit der Zunge vom Ohr zu ihrem Kiefer.
Hände und Münder erkundeten ihren Körper. Jetzt war wohl der Moment gekommen, da auch sie an diesem Spiel teilnehmen durfte, statt einfach nur herumzulungern, zu spüren, was vor sich ging, und danach völlig fix und fertig zu sein. Dies war der Moment, da das Drängen in ihr wieder erwachte, und mit diesem Drängen stieg auch die Frage in ihr auf, wie viel Initiative Trevor ihr wohl erlauben würde. Sie leckte über ihre Handfläche und griff dann nach Trevors Schwengel, um ihn mit ihrer nassen Hand zu packen.
Nolas Wange drängte Amandas Hand beiseite. Der Mund der jungen Frau saugte kurz an Trevors Eichel, machte einen kurzen Abstecher zwischen Amandas Schenkel und ging wieder zurück. Das fühlte sich ganz gut an, aber Amanda kannte ein besseres Spiel. Sie erhob sich leicht. Ihre Finger führten Trevors Schwengel. Dann sank sie wieder nach unten und pfählte sich langsam mit ihm. Lieber Gott, es gab doch kein besseres Gefühl auf der Welt als das, wenn ein Mann in sie hineinglitt. Zuerst sein dicker Kopf, dann die Wärme, die seine Männlichkeit in ihr verbreitete, während er langsam und unausweichlich ihre Leere ausfüllte. Jetzt waren Trevor und sie eins. Ein einziges sexuelles Wesen, dem Nola dienen durfte.
Trevors Hüfte bewegten sich. Er hob
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