Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
Menge ausgehalten. Ich bin wirklich stolz auf dich.«
Amanda spürte einen eifersüchtigen Stich, den sie aber rasch von sich wies. Er lobte sie ja für das Geschenk, das sie ihm gemacht hatte. Seine Bewunderung für Nola war in Wahrheit ein Lob für Amanda. Gerade so als würde er eine Armbanduhr betrachten und sich darüber freuen, die sie ihm zum Geburtstag schenkte.
»Sie hat das sehr gut gemacht«, sagte Amanda, weil sie den beiden zeigen wollte, dass sie nicht im Geringsten neidisch war. Eine so nichtige Empfindung war unter ihrer Würde.
»Ich finde, dieses kleine Flittchen hat sich jetzt eine Belohnung verdient. Meinst du nicht auch, Amanda?«
Amanda fand, dass Nola fürs Erste genug Belohnungen bekommen hatte. Schließlich war die kleine Hexe mindestens dreimal gekommen, während ihr der Hintern versohlt worden war. Amandas Beziehung zu Trevor verbot es ihr allerdings, ihn um dasselbe zu bitten oder sich darüber zu beklagen. Sie lächelte zuckersüß und fragte: »Was möchtest du denn gerne machen, Nola? Oder sollte ich besser fragen: Was sollen wir mit dir machen?«
Auch wenn ihr Hintern dabei empfindlich schmerzen musste, hüpfte Nola auf Trevors Schoß auf und ab. »Ich darf mir wünschen, was ich will?«
»Im Rahmen der üblichen Regeln«, schränkte Trevor ein. »Du weißt doch, es muss sicher, bei klarem Verstand und in gegenseitigem Einvernehmen sein. Und das betrifft beide Seiten. In diesem Fall sogar drei.«
Die junge Frau runzelte nachdenklich die Stirn. »Ich bin es nicht gewohnt, etwas entscheiden zu dürfen, aber ich würde es lieben, deinen Schwanz zu schmecken, Trevor. Er fühlt sich in meinem Mund so gut an. Oh, und Ihre Muschi, Ms Amanda! Die ist absolut lecker. Und ich ... verflucht, aber ich will alles. Ich will auf beide Arten gebumst werden, wenn du verstehst, was ich meine, und meine Nippel sollen gezwirbelt und gekniffen werden, und ... und ich will alles, nur nicht noch mehr Schläge. Davon hatte ich heute wirklich genug, vielen Dank.« Sie zögerte. »Nehmt mich auf jede nur erdenkliche Weise. Wie es euch gefällt. Das will ich am meisten.«
»Eine schöne Antwort!« Trevor knabberte an einem Shrimp und tat, als müsse er angestrengt nachdenken. »Zuerst sollten wir uns bei Amanda bedanken. Sie hat uns drei zusammengebracht. Die beste Methode, sich zu bedanken, sind Küsse, will ich meinen. Also ...« Er hob Nola von seinem Schoß und stellte sie auf ihre Füße.
Das Mädchen warf sich in Amandas Arme. Lippen strichen über Lippen so zart wie Satin über Seide. Zwischen Nola und ihr hätte eigentlich Amanda diejenige sein müssen, die sagte, wo es langging, aber im Moment war Trevor der Puppenspieler. Amanda erlaubte sich, ihre sanfte, weiche Seite zu zeigen, wie sie es schon beim Liebesspiel mit Meg getan hatte.
Sie öffneten zögernd die Lippen. Keine forderte, keine bettelte. Beide verschmolzen einfach ineinander. Nolas Geschmack brannte in Amandas Mund, ehe ihre Zungen sich berührten. Zögernd berührten sich die Zungenspitzen, wurden allmählich mutiger und begannen, einen langsamen, sinnlichen Tango zu tanzen.
Zugleich spürte Amanda Trevors Bewegungen im Hintergrund. Sie hörte, wie er seine Kleidungsstücke ablegte und zu Boden gleiten ließ. Dann ein leises Poltern, dem ein zweites folgte, seine Schuhe. Dabei ließ er sie und Nola keinen Moment aus den Augen. Das wusste sie, ohne hinsehen zu müssen.
Nur für ihn legte sie den Kopf etwas nach hinten, damit er die Zwillingsbrücke aus den miteinander ringenden Zungen sehen konnte. Amandas Fingerspitzen glitten an den leichten Rundungen der Brüste von Nola hinab. Amandas Daumen kreisten um Nolas Nippel, die sich ihr hart entgegenreckten.
Ein schlankes, kräftiges Bein schob sich zwischen Amandas Schenkel. Amanda senkte ihren Unterleib darauf nieder und schob ihrerseits ihren Oberschenkel zwischen Nolas Beine. Jetzt rieb sich jede am Bein der anderen, und ihre weiche Scham traf auf harten Muskel.
Ihre Zungen lösten sich voneinander. Sie legten die Köpfe in den Nacken und blickten einander voll ungezügelter Lust an. Amanda spürte ihre dominante Seite, die wieder die Oberhand zu erringen suchte. Sie spürte den Drang, Nola zu Boden zu stoßen und sie einfach zu nehmen. Vielleicht spürte Nola, was in Amanda vorging, denn sie wurde ganz weich. Wenn Trevor nicht in diesem Moment seine muskulösen Arme um beide Frauen geschlungen hätte, wäre Nola einfach zu Boden gesunken.
Er hob beide Frauen mühelos hoch
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