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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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ihre Hüfte und hoben sie hoch. Sie baumelte einfach in der Luft, den Kopf zwischen den Knien eingeklemmt. Sein Gesicht vergrub er zwischen ihren Arschbacken und bewegte es in rascher Folge hin und her, bis sie gespreizt waren. Dann umspielte seine starke Zunge den Ringmuskel ihres Anus. Er hatte vermutlich schon vorher mit dieser Absicht Spucke im Mund gesammelt, denn sie spürte, wie etwas Warmes und Feuchtes auf ihr Arschloch tröpfelte.
    Nola glitt vom Sofa und hockte sich vor Amanda auf den Boden. Sie gab flüssige Butter auf ihre Hand und griff zwischen Amandas baumelnden Brüsten nach Trevors hartem Schwengel, den sie mit der warmen Schmiere badete.
    Oh! Das hatte er also vor.
    Nola hielt Trevors Schwengel hoch, als er Amanda auf sich senkte. Ihr Hintereingang war feucht, sein Schaft ordentlich gebuttert. Und sie war vollkommen entspannt. Sie spürte kaum Widerstand, als seine riesige Schwanzspitze sich langsam in ihr vergrub, an ihrer runzligen Öffnung vorbei tief in den engen, muskulösen Tunnel, der vor gar nicht allzu langer Zeit noch ein verbotener Ort war.
    Als sie auf seinem Schoß saß, drückte ihr Steißbein gegen sein Schambein. Er zog sie an sich, bis sie gegen seine Brust lehnte, und Trevor umarmte sie. Seine Füße standen auf dem Boden, sein Rücken lehnte an der Rückenlehne des Sofas. Mehr brauchte er nicht, denn jetzt hob er seine Lenden wie zu einer Brücke und bumste Amanda mühelos in den Arsch.
    Sie hob beinahe ab. Und obwohl diese Empfindungen sie tief erschütterten, konnte sie beobachten, wie Trevor Butter über Nolas rechte Hand kippte. Was kam jetzt?
    Oh nein! War das möglich? Trevors Schwanz füllte sie schon völlig aus, und es fühlte sich an, als wären ihre Organe beiseitegeschoben, um ihm Platz zu machen. Er erwartete doch wohl nicht von ihr, dass sie mehr in sich aufnahm als sie ohnehin schon tat?
    Doch, genau das erwartete er von ihr.
    Nola streckte die Zunge aus, und als ihre Herrin das nächste Mal nach oben schnellte, zuckte sie über Amandas Klit. Das fühlte sich gut an, aber was Amanda Sorge bereitete, war, wie Nola ihre Schamlippen liebkoste, sie weit spreizte und dann zwei (oder waren es drei?) Finger in sie hineinschob.
    Trevor verharrte. Amanda lag völlig hilflos auf ihm, aufgespießt durch seinen Schwengel, während seine Hände ihre Hüfte umfasst hielten. Nolas Finger arbeiteten sich tief in sie vor, dann kamen sie wieder heraus. Als sie die Finger erneut in Amanda vergrub, spürte sie, dass auch der Daumen und der kleine Finger in ihr waren. So hatte Meg es Amanda beigebracht. Nola grub sich tief in Amandas Möse und dehnte sie, wie Amanda nie zuvor in ihrem Leben gedehnt worden war. Der Druck wurde unerträglich, aber zugleich fühlte es sich einfach großartig an. Amanda hielt den Atem an und versuchte, ihre inneren Muskeln zu entspannen, aber sie hatte Angst. Wenn nicht schon der Schwengel in ihrem Arsch gesteckt hätte, wäre es vielleicht möglich gewesen, diese überwältigenden Gefühle zu ertragen, die ihr durch Nolas Hand aufgezwungen wurden.
    Trevors Stöße nahmen Fahrt auf. Er knurrte. Sein Höhepunkt war nah.
    Amanda schloss ihre Hand um Nolas Handgelenk, damit sie aufhörte, sich tiefer in Amandas Möse vorzuarbeiten.
    Trevor hob ihr seine Hüfte entgegen. Diesmal drang er noch tiefer in sie ein, ehe er wieder aufs Sofa sank. Er explodierte in ihr und flutete Amandas Tunnel mit seinem kochend heißen Samen. Er ließ ein Heulen hören, ehe er unter ihr zusammenbrach.
    »Kartoffel!«, schrie Amanda sofort.
    Trevor grinste erschöpft.
    »Hör auf«, fügte sie an Nola gewandt hinzu.
    Langsam zog Nola ihre Hand aus Amanda heraus. Sie grinste, als sie Amandas schweißüberströmtes Gesicht sah. »Ich glaube, er ist fertig.«
    Amanda schaffte es irgendwie auch zu lächeln. Sie schaffte es irgendwie, Trevors schlaffen Penis aus sich herausgleiten zu lassen, und sagte: »Ja. Ich denke, ich werde mich einfach ein bisschen mit ihm auf dem Sofa einrollen.«
    »Was soll ich machen?« Nola legte den Kopf auf die Seite – das fand Amanda immer sehr rührend.
    »Süße, wie wär’s, wenn du uns eine Decke und ein paar Kissen holst?«
    »Klar! Und dann räume ich die Küche auf, während ihr schlaft. Ist das in Ordnung?«
    »Dummes Ding«, murmelte Amanda. Sie gähnte und kuschelte sich in Trevors Armen auf die Couch. Kurz bevor sie wegdämmerte, fragte sie sich, ob sie geschlafen hatte, als sie sich dieses eifrige, talentierte und energiegeladene Mädchen

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