Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
Amanda leicht an und ruckelte mit seinem Schwanz, der Amanda so vortrefflich aufspießte. Amanda setzte sich ein wenig auf, weil sie Nola bei ihrem Spiel beobachten wollte und damit es für Trevor leichter wurde. Die lange, rosige Zunge der anderen Frau nässte Trevors Eier und die fünf Zentimeter von seiner Rute, die nicht in Amandas Muschi steckten. Und noch höher ging ihre Zunge, bis sie über Amandas Klit huschte.
Hm! Das war wirklich gut. Es war die Art Lustbefriedigung, die Amanda stundenlang genießen könnte. Nolas Liebkosungen waren nicht so konzentriert, um Amanda zum Orgasmus zu bringen, aber sie waren so gut, dass ihr Interesse wach blieb. Außerdem bewegte Trevor sich in ihr, damit sie nicht vergaß, dass sie von einem sehr dicken und harten Schwanz gepfählt wurde. Und dabei rieb sein Schwanz ständig leicht über ihren G-Punkt, auch wenn das ebenfalls nicht reichte, um sie vollends abheben zu lassen. Die Zeit dehnte sich, und Amanda schwebte in einem See aus Glückseligkeit. Noch immer war das Drängen nicht so unerträglich brennend, dass sie ihm sofort nachgeben musste. Sie hatten den ganzen Abend Zeit, die ganze Nacht lag vor ihnen und auch noch der nächste Tag. Amanda war bisher einmal gekommen, als Trevor diese obszöne Sache mit ihr und dem Hummerschwanz gemacht hatte. Sie würde an diesem Abend noch unzählige Orgasmen bekommen, Trevor und Nola würden dafür sorgen. Sie hatte keine Eile.
Aber es schien, als sei Nola in Eile. Sie sabberte schon wieder. Ihr Mund schien geradezu fieberhaft über Trevors Damm und hinauf zu Amandas Klit zu gleiten.
Amanda reckte den Hals. Aha! Das war der Grund. Diese kleine läufige Hündin hatte nicht nur ihren beiden Herren gedient, sondern sich zugleich auch befingert. Sie musste ihrem Höhepunkt schon ziemlich nahe sein. »Du darfst jetzt kommen, Nola«, erklärte Amanda ihr gebieterisch.
Als hätte sie nur auf dieses Signal gewartet, schluchzte die pinkhaarige junge Frau erstickt auf, fiel nach hinten und rammte sich die Finger tief in ihre Möse. Sie drückte ihr Kreuz durch und schrie laut.
»Was für ein Orgasmus«, flüsterte Trevor in Amandas Ohr.
»Spektakulär«, stimmte sie zu. »Möchtest du auch einen? Ich meine, einen Orgasmus.«
»Mir geht’s grad ganz gut.«
»Was wäre, wenn du dich keinen Zentimeter bewegen müsstest? Wenn du einfach daliegen könntest, während ich mich deiner annehme?«
»Das wäre nett.«
Die steifen Fischbeinstäbe gruben sich unterhalb ihrer Brüste tief und schmerzhaft in Amandas Fleisch. Trotzdem schaffte sie es irgendwie, sich weit nach vorne zu beugen. Sie umfasste ihre Fußgelenke. Nola hatte Trevor also mit ihrem konvulsiven Orgasmus beeindruckt. Sie hatte ihm etwas vorgemacht, hatte eine Show abgezogen. Amanda reckte ihren Arsch in die Höhe, und ihre Möse ließ Trevors Schwengel fast bis zur Spitze los. Dann senkte Amanda sich wieder hinab und pfählte sich mit ihm, ehe sie den Arsch wieder hochreckte. Schon bald fand sie in einen Rhythmus, den sie beibehalten konnte. Ihre Hüfte kreiste. Sie benutzte Trevors Eichel, um ihren G-Punkt zu massieren. Sie drehte und wand sich auf seiner harten Rute. Die Muskeln in ihrem Unterleib begannen vor Anstrengung zu schmerzen, aber es war ein guter Schmerz. Auf ihrer Stirn brach Schweiß aus, und zwischen ihren Brüsten rannen Schweißtropfen herab.
Nola hatte Amandas Tun mit großer Bewunderung beobachtet. Jetzt kroch sie über den Boden und kletterte aufs Sofa. Amanda konnte sie nicht sehen, aber sie hörte, wie das Mädchen Trevors Brust küsste. Sie wusste, er würde die junge Frau nicht küssen, solange er sie nicht wie eine Gliederpuppe benutzt hatte – und das hatte er bisher nicht getan.
Amanda fühlte sich angespornt und verdoppelte ihre Anstrengungen. Sie spannte ihre Muskeln immer schneller an und verschwendete keinen Gedanken mehr an ihre eigene Lust. Ihr ganzes Sein war nur auf Trevors Höhepunkt konzentriert. Sie fühlte sich verpflichtet, ihm diesen Orgasmus zu schenken.
Es war merkwürdig, aber ihre selbstlosen Bemühungen wurden mit einem kleinen, herrlich heftigen Orgasmus belohnt.
Aber verdammt! Trevor war immer noch nicht gekommen, und allmählich wurde sie von der Anstrengung lahm. Amanda atmete tief durch. Trevor durfte nicht ihretwegen unbefriedigt bleiben. Vielleicht hatte sie noch genug Energie, um sich zu ihm herumzudrehen und ihm den Schwanz leerzulutschen?
Ehe sie all ihre Kraft zusammennehmen konnte, packten Trevors große Hände
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