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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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stopfte ihn ihr mit den Fingern bis zum Anschlag in die Möse. Dann zog er ihn zurück, umschloss den köstlichen Leckerbissen fester und rammte ihn immer wieder mit voller Wucht in sie hinein. Verdammt! Er bumste sie mit einem Hummerschwanz, und Nola sah bei diesem perversen Akt zu, der sich wenige Zentimeter vor ihren Augen abspielte.
    Während Trevor sie fickte, fand sein Daumen ihre Knospe, die mehr als bereit für ihn war, und bearbeitete sie. Amanda kämpfte nur kurz gegen den Orgasmus an, der sie erfasste. Aber die Empfindungen und vor allem die Erniedrigung waren einfach zu viel für sie.
    Sie kam. Es war ein heftiges einzelnes Zucken, das so heftig war, dass der Hummerschwanz fast fünf Zentimeter aus ihr herausgepresst wurde. Sie erbebte vom Kopf bis zu den Zehen.
    Trevor zog Amanda nach oben und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Ihre Hüfte zuckten nach vorne. Nola war mindestens so entsetzt wie Amanda, wenn sie den Ausdruck auf ihrem Gesicht richtig deutete. Jedenfalls dirigierte Trevor als Nächstes Nolas Kopf in Richtung Amandas Möse. Er hielt ihren Hinterkopf unnachgiebig umfasst. »Iss!«, befahl er.
    Die junge Frau gehorchte. Sie genoss den Hummerschwanz, der jetzt von der geschmolzenen Butter und Amandas ebenso würzigen Säften gebadet war.
    Sobald sie aufgegessen hatte, fragte Trevor Nola: »Das hat dir gefallen, stimmt’s?«
    Nola blickte zu ihm auf und nickte.
    Amanda erkannte, dass das die Wahrheit war. Sie entspannte sich ein wenig und konnte sogar kurz lächeln, als Trevor nicht hinschaute.
    Er jedoch schüttelte den Kopf. »Das ist ja wohl ein verdorbenes kleines Flittchen, das du mir hier gebracht hast.«
    Amanda zuckte mit den Schultern. Sie war ein bisschen sprachlos.
    »Ich glaube, sie muss bestraft werden«, fuhr er fort. »Findest du nicht auch?«
    Amanda nickte. Irgendwie war sie dankbar, weil Trevor immer noch so tat, als ob ihre Meinung etwas zählte. Dabei wusste Amanda genau, dass sie in seinen Händen absolut nichts zu sagen hatte.
    Nolas Gesicht war verschmiert, während in ihren Augen etwas Schalkhaftes aufblitzte. »Werden Sie mich jetzt züchtigen?«, fragte sie eifrig.
    Amanda schnappte zum zweiten Mal an diesem Tag nach Luft. So ein dreistes Mädchen!

22
    Amanda bestand nur noch aus Empfindungen.
    In diesen Zustand verfiel sie manchmal, wenn der Sex besonders intensiv war. Der rationale Teil ihres Verstands, der in Worten dachte, trat einfach in den Hintergrund, und sie stand in einem Nichts zwischen Gefühlen und Verlangen. Vielleicht war »Verlangen« nicht das richtige Wort. Denn Verlangen verlangte nach etwas. Und in diesem Zustand fehlte ihr nichts. Sie nahm jede Empfindung einfach hin und genoss sie, ohne sie als eine Stufe auf ihrem Weg zur Erfüllung zu begreifen. Später würde das drängende Gefühl wieder einsetzen, das wusste sie. Und sie genoss es, wenn sie zur gegebenen Zeit wieder gierig wurde. Jetzt aber war sie in einem Zustand, in den sie auch auf anderem Wege hin und wieder gelangte: wenn sie sich auf der Sonnenbank entspannte zum Beispiel, oder wenn sie zum ersten Mal auf dem Gipfel eines Berges stand, die dünne Luft einatmete und den Ausblick genoss. Und mehr als einmal hatte sie diesen Zustand für den Bruchteil einer Sekunde erreicht, wenn sie Auto fuhr. Aber meistens gelang es ihr, wenn sie überirdisch guten Sex hatte, der ihr den Verstand raubte. Dieses Gefühl, einfach zu sein und nichts tun zu müssen, außer eben zu sein.
    Amanda bestand nur noch aus dieser Empfindung.
    Ihre Fersen wurden durch ihre Schuhe hochgedrückt, weshalb auf ihren Ballen zusätzlicher Druck lastete. Ihr Innenspann wurde dadurch ein bisschen gedehnt, ohne dass es sich unangenehm anfühlte. Die kleinen Muskeln in ihren Waden waren angespannt, wie auch die längeren Muskeln ihrer Oberschenkel. Nachdem Trevor sie von der Korsage abwärts entkleidet hatte, war sie sich seltsam bewusst, wie schamlos sie ihre Möse präsentierte. Sie spürte einen kühlen Luftzug, der sich besonders zwischen den erhitzten Schamlippen kalt anfühlte. Ihre Möse fühlte sich dick und gerötet an, und das rosige Perlchen puckerte und war zum Zerbersten gespannt.
    Nichts berührte gerade die empfindliche Haut ihrer Scham. Trotzdem war sich Amanda nur allzu bewusst, wie glatt sie dort war. Fast war es, als berührte sie nichts, und dieses Nichts war spürbar und liebkoste sie. Ihre Arschbacken fühlten sich voller, reifer und verletzlicher als sonst an. Das musste an der engen Korsage liegen,

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