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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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Gelingen verantwortlich gewesen, was den Druck halbierte.
    Bei Trevor jedoch konnte sie die Verantwortung voll abgeben. Sie konnte aufhören, Intrigen zu spinnen, und es war eher unwahrscheinlich, dass sie ein ähnlich schmerzhaftes Ziehen im Herzen spüren würde wie heute Morgen, als sie Meg im Schlaf beobachtet hatte. Sie brauchte sich nur vorzubereiten. Mehr nicht. Sobald er ihr Haus betrat, würde er die Kontrolle übernehmen. Erfolg oder Misserfolg lag allein in seinen Händen, nicht in ihren. Sie musste ihm nur gehorchen. Und wenn es jemanden gab, der morgen Früh zärtlich auf eine Schlafende niederblickte, wäre es Trevor. Er würde ihre Zerbrechlichkeit bewundern, und es wäre sein Herz, das von diesem schmerzhaften Ziehen erfasst würde.
    Amanda genehmigte sich ein zweistündiges Bad mit duftendem Badeöl. Da sie durchaus damit rechnen musste, in den Arsch gefickt zu werden, widmete sie dieser Körperregion besonders viel Aufmerksamkeit. Danach cremte sie sorgfältig ihren ganzen Körper ein. Seit sie sich in ein Raubtier verwandelt hatte, das bei jeder sich bietenden Gelegenheit Sex hatte, hielt sie ihre Schambehaarung perfekt kurz, weshalb sie sich nicht wachsen brauchte. Die sorgfältige Untersuchung ihrer Scham versetzte ihr einen kleinen aufregenden Stromschlag. Was sie sah – die weiche Haut, die schweren Schamlippen, die sich rosig um ihre Möse kräuselten – würde Trevor schon bald sehen.
    Und er würde sie in den Arsch ficken, das stand für sie fest. Er hatte sie bereits dort mit den Fingern erkundet, weshalb das vermutlich etwas war, was er gern tat. Sie war sicher, ihm irgendwie signalisieren zu können, dass sie es auch wollte. Indem sie den Arsch schwenkte, während sie ihm das Essen servierte, zum Beispiel. Sie würde erröten und ihre Bitte stammelnd vorbringen. »Bitte, würdest du so nett sein, mich in den Arsch zu ficken?« Nein, das klang nicht niedlich oder geil genug. »Bitte, Trevor. Wärst du so freundlich, mich in meinen jungfräulichen Arsch zu ficken?« Viel besser.
    Amanda kniete auf ihrem Bett. Sie lutschte ihre Finger, ehe sie die Hand nach hinten führte und eine Fingerspitze auf ihren Schließmuskel legte. Das fühlte sich schön an! Vorsichtig drückte sie den Finger gegen das kleine, enge Loch und zwang es, sich zu entspannen. Da! Die Fingerspitze rutschte fast mühelos hinein.
    Es fühlte sich unglaublich eng an, und dabei benutzte sie gerade nur einen Finger! Trevors Schwengel musste mindestens so dick sein wie vier ihrer Finger, und die Eichel war vermutlich noch dicker. Und obendrein war er viel länger. Ihr Finger bewegte sich tastend in ihrem Arschloch. Hm! Der ringförmige Muskel umschloss ihren Finger. Das würde einem Mann gefallen, wenn er sowas um seinen Schwanz spürte. Amanda sank vorwärts aufs Bett, den Finger immer noch im Arsch. Mit der anderen Hand suchte sie nach ihrer Klit. Oh ja. Die beiden Berührungen passten gut zusammen. Kein Wunder, dass Nola so heftig gekommen war, als sie in den Arsch gefickt und ihre Klit gezwirbelt wurde.
    Es gab noch etwas, das sie sich wünschte. Sie wollte nicht nur in den Arsch gefickt werden – was bestimmt heute Nacht passierte –, sondern würde gern auch von zwei Jungs oder Männern gleichzeitig genommen werden. Der eine könnte sie von hinten nehmen, während der andere sich bis zum Anschlag in ihre Muschi rammte. Sie stellte sich vor, wie Trevor ihren Arsch fickte, während Rupert – oder vielleicht lieber Paul? – sie fickte. Ups! Da wäre die nächste Idee für ihre Liste der Dinge, die sie unbedingt ausprobieren wollte: Drei Männer gleichzeitig! Schließlich hatte sie drei Löcher. Wie es sich wohl anfühlte, wenn sich ihr Arsch, ihre Möse und ihr Mund weit öffneten, um riesige heiße und stoßende ...
    Stopp!
    Sie war einem Orgasmus gefährlich nahe gekommen. Natürlich konnte Amanda – anders als ein alter Mann, dessen Namen sie wohlweislich vergessen hatte – an einem Abend viele Male kommen. Sie hätte jetzt kommen können, und sie wäre immer noch geil gewesen, wenn Trevor endlich eintraf. Aber das wäre nicht richtig gewesen. Wenn sie sich für einen Mann vorbereitete, erlaubte sie sich zwar, mit sich zu spielen, aber sie durfte dabei nicht kommen. So war sie besonders scharf, wenn er endlich eintraf, und konnte ihm ihre unverfälschte Geilheit zeigen.
    Amanda wusste schon lange, was sie an diesem Abend tragen wollte. An jenem Abend in ihrem Büro hatte Trevor offenbar großen Gefallen daran

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