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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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»Helfen Sie mir?«
    Amanda blickte von dem Handy auf, bei dem sie die Filmfunktion eingestellt hatte.
    »Wie wär’s, wenn die Jungs nur so tun, als würden sie es miteinander tun? Auf Juhu Tube oder wie das heißt wird es so aussehen, als würden sie es wirklich tun.«
    »Ich weiß nicht«, sagte Trevor. »Ich glaube, sie würden einander liebend gern bumsen und lutschen.«
    »Nein!«, schrie Tom. »Ich schwöre, so bin ich nicht!«
    »Ich auch nicht!«, fiel der Stämmige ein.
    Interessanterweise blieb der Dicke still.
    »Also gut. Aber ich finde, dafür schuldet ihr alle drei Ms Amanda ein großes Dankeschön.«
    Ein Chor aus tiefempfundenen Dankesworten erklang. Amanda konnte kaum glauben, dass diese speichelleckerischen Feiglinge nur wenige Minuten zuvor ihr Angst eingejagt hatten. Sie warf Trevor einen dankbaren Blick zu. »Und jetzt Ruhe am Set!« Sollte er ruhig seinen Spaß mit den drei Jungs haben. Er hatte es sich verdient.
    Trevor wies Tom an, sich vor den stämmigen Jungen zu knien, der mit gespreizten Beinen auf der Couch saß. Den Dicken dirigierte er direkt hinter Tom. »Hier, knie dich hinter ihn. Ich will, dass es so aussieht, als würdest du ihn in den Arsch bumsen.«
    Als alle drei rotgesichtigen Jungs platziert waren, meinte Trevor an Amanda gewandt: »Du musst auf jeden Fall ihre Gesichter, die nackten Ärsche und ihre albernen kleinen Schwänze mit aufs Bild kriegen. Und ich will Erektionen sehen! Ich will hören, wie ihr Jungs ein paar lüsterne Geräusche von euch gebt!«
    Die Jungs rubbelten ihre Schwänze hart und begannen zu stöhnen.
    »Action!« Amanda machte Nahaufnahmen und ging zwischendurch auf Abstand, um das ganze Panorama mit einem Schwenk einzufangen, während die Jungs wie Profis stöhnten und bumsten. Nach einiger Zeit drückte sie den Stopp-Knopf. »Neue Stellung, wenn ich bitten darf«, sagte sie zuckersüß.
    Trevor platzierte die Jungs so, dass der eine auf der Couch anscheinend von Tom gebumst wurde, während er das Glied von dem dicken Jungen in den Mund nahm.
    Amanda filmte das noch für ein paar Minuten, ehe sie meinte: »Ich glaube, das reicht.«
    Die Jungs brachen zusammen.
    Trevor stand zwischen ihnen und stupste sie mit dem Fuß an. »Hey, ihr wisst doch, wie schnell ich diese Videos an eure Eltern oder eure Freunde auf dem College schicken kann? Oder sie einfach ins Netz stellen könnte? Aber keine Sorge. Ich glaube, ich werde sie erstmal für mich behalten. Vielleicht lade ich sie morgen hoch oder nächsten Monat. Vielleicht auch erst nächstes Jahr. Ich könnte auch einfach warten, bis einer von euch irgendwas erreicht. Also, nicht dass das sehr wahrscheinlich ist. Wäre es nicht nett, wenn einer von euch irgendwann in der Zeitung steht, mit Foto und einem kleinen Bericht, weil ihr einen ersten Preis in einem Hässlichkeitswettbewerb gewonnen oder einen halbwegs vernünftigen Job bekommen habt? Oder weil ihr es einfach geschafft habt, zu heiraten? Und das könnte dann meinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen. Ich würde online gehen und einfach auf ›Senden‹ klicken – damit könnte ich jeden von euch ruinieren, stimmt’s? Denkt mal drüber nach.«
    Wenn Amanda ihr Heulen richtig deutete, dachten die Jungs tatsächlich darüber nach.
    »Sind wir hier fertig?«, fragte Trevor.
    »Ich bin fertig, ja.« Amanda kniete sich neben Tom und starrte ihn an. »Tut mir leid, dass es so weit kommen musste«, flüsterte sie. »Ich werde das Video aufbewahren, hörst du? Er kriegt es nicht in die Finger.« Sie wies mit dem Kopf in Trevors Richtung. »Ich werde es nicht benutzen, solange du dich von mir fernhältst. Okay?«
    Tom nickte. In seinen Welpenaugen blitzte Dankbarkeit.
    Der dicke Junge würgte: »Ich glaub, ich muss kotzen.«
    »Ich glaub, ich auch«, wimmerte der Wrestler.
    »Ihr dürft gehen«, erlaubte Trevor ihnen. »Dann verfolgt ihr uns wenigstens nicht. Wenn ihr es trotzdem versucht, werde ich euch ziemlich hart in den Arsch ficken. Komm, Amanda.«
    Die Tür zum Wohnzimmer schloss sich hinter ihnen. Eine Sekunde lang war alles still, dann hörte Amanda lautstarkes dreistimmiges Würgen.
    Als Trevor sie nach Hause fuhr, kuschelte Amanda sich an seinen muskulösen Oberarm. »Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll«, sagte sie.
    »Das brauchst du nicht. Ich habe es dir doch gesagt, schon vergessen? Ich beschütze dich. Das gehört zu meinem Rundumservice.«
    Sie fuhr mit der Fingerspitze über seinen Schwanz, der sich unter der Hose abzeichnete. »Es

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