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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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Richtung.
    »Geh schon, ruf die Polizei«, drängte Trevor ihn.
    Der Wrestler mischte sich wieder ein. »Ich zähle bis drei, wenn Sie bis dahin nicht verschwunden sind, setzt es was.«
    »Eins, zwei, drei«, zählte Trevor. »Und was jetzt?«
    Der Wrestler stürzte sich auf Trevor und schwang die Fäuste. Trevors Handkante traf die Stirn des Jungen und riss seinen Kopf nach hinten, ehe er gegen die Wand krachte. Er sprang von der Wand ab, als sei er aus Gummi, und ging erneut zum Angriff über. Trevor wich seinen Fäusten aus und versetzte ihm ein halbes Dutzend Ohrfeigen. Der Wrestler wich zurück und fiel über seine eigenen Füße.
    Tom hatte sich keinen Schritt bewegt, aber Trevor streckte jetzt den Arm aus und packte die Unterlippe des Jungen mit Daumen und Zeigefinger. Als Trevor die Finger verdrehte, sank Tom röchelnd zu Boden und vergoss heiße Tränen. Trevor zwang ihn erst auf die Knie und dann auf den Bauch. Er überprüfte Toms Hosentaschen, zog seine Brieftasche heraus und warf sie Amanda zu.
    Jetzt war der Dicke an der Reihe. Er ging zum Angriff über und wurde sofort wieder aufgehalten, weil Trevor ihm einfach die flache Hand gegen die wabbelige Brust stieß. Er wich zurück und schnappte nach Luft. Im Rückwärtsgang fiel er über einen Stuhl. »Sonst noch jemand?«, fragte Trevor ruhig.
    Die drei Teenager blickten einander fragend an, aber keiner versuchte, Trevor ein zweites Mal anzugreifen.
    »Ach, verdammt«, beklagte Trevor sich. »Nicht mal meine üblichen Karategriffe durfte ich anwenden.« Er nahm die offene Flasche mit Schokoladenlikör und kippte ihn über Toms Kopf. »Leck das auf, während ich mir überlege, was ich mit euch mache!«, befahl er.
    Tom gehorchte ohne Widerspruch.
    »Was steht in seinem Ausweis, Amanda?«, fragte Trevor, während er eine Flasche mit dickflüssigem rotem Likör über den großen Jungen kippte und einen ekelhaften eitergelben Likör über den Kopf des Dicken. Wie Tom leckten sie den Likör auf, sobald er auf den Boden tropfte.
    »Er ist mehr als nur volljährig, der kleine Scheißkerl«, sagte Amanda.
    »Du hast Ms Amanda Angst eingejagt, Tom. Entschuldige dich.«
    »Es tut mir leid, Ms Amanda«, flüsterte Tom.
    Trevor sagte: »Ich glaube, das reicht noch nicht, Bürschchen. Amanda, guck doch mal, ob du irgendwo eine Schere findest. Vielleicht in der Küche?«
    Als Amanda zurückkam, fand sie Tom immer noch am Boden kauernd, wo er sich entsetzlich verdrehte, um seine Hose über die Füße zu ziehen. Auch die anderen beiden Jungs zogen ihre Hosen aus. Alle drei hatten verschmierte Gesichter und Oberteile. Sie starrten mit großen Augen auf die Schere in Amandas Hand.
    »Trevor«, flüsterte sie. »Ich habe Toms Gefühle verletzt. Vielleicht ...«
    »Er und seine Kumpel wollten dich vergewaltigen, Amanda. Gib mir die Schere.«
    »Was hast du damit vor?«
    »Keine Sorge, ich werde ihnen nicht die Pimmel abschneiden, obwohl ich nichts dagegen hätte, es zu tun. Hier.« Er warf Amanda Toms Hose zu. »Du machst das.«
    Er wandte sich den anderen beiden Jungs zu. »Gebt der Lady eure Hosen, Jungs.«
    An Amanda gewandt fuhr er fort: »Bitte zerschneide ihre Hosen. In hübsch kleine Fetzen, wenn es dir nichts ausmacht.«
    Amanda lachte erleichtert auf. Sie begann, die Hosen der Jungs zu zerfleddern.
    Trevor wandte sich wieder den drei Teenagern zu. »Und jetzt runter mit den Unterhosen. Du da. Glaub ja nicht, dass du Muskeln hast. Setz dich in den Sessel. Los, beweg deinen Arsch. Wir drehen jetzt einen Film, Kinder! Frau Regisseurin, halten Sie Ihre Kamera bereit. Wir drehen jetzt einen Pornofilm, in dem Tom und Dick mitspielen – und Harry.« Er zog Tom auf die Füße und ließ seine geschundene Lippe los. »Okay, Tom, du hast deinen Freunden Blowjobs und Schweinskram versprochen. Wir wollen sie doch nicht enttäuschen! Auf die Knie mit dir. Sei ein braver Junge und lutsch ihn.«
    Tom wurde kreidebleich. »Lutschen ...?«
    »Ja klar! Lutsch den Schwanz deines Kumpels! Los, mach schon.«
    »Nein, das werde ich nicht tun!«
    »Nein?« Trevors Hand schnellte vor. Er packte Toms Schwanz und seine Eier und umschloss beides mit seiner großen Faust. »Willst du es dir nicht doch nochmal überlegen? Hast du schon mal gehört, wie die Eier eines Mannes explodieren, weil sie langsam zerquetscht werden?«
    »N ... nein.«
    »Ich auch nicht. War bloß eine Fangfrage. Man hört es nämlich nicht, weil derjenige so schrecklich laut brüllt.«
    »Ms Amanda?« Tom klang flehend.

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