Die Schwester meines Freundes!
mit einem kleinen Nachtisch?" fragte Tobias.
„Was hast du anzubieten?“
„Du kannst meinen Schwanz in den Mund nehmen."
„Okay, klingt lecker."
Ich nahm die Kamera und filmte die beiden. Natalie sah etwas zögerlich aus. Sie nahm seinen Penis und begann ihn mit ihrer Zunge abzulecken. Man sah ihr förmlich an, dass sie das noch nicht so oft getan hatte.
Aber Tobias motivierte sie mit weiteren Komplimenten.
„Wow, die ist ja wirklich gut. Da hatte ich schon miesere Blowjobs."
Ich sah, wie sie bemüht war, es gut zu machen. Sexuell war sie noch ziemlich grün hinter den Ohren. Wahrscheinlich konnte man aus ihr noch ein richtiges Luder machen.
„Oh, mach weiter so. Super. Oh, ja. Schön tief rein nehmen", forderte er sie weiter auf. Und das tat sie auch. Nun übernahm Tobias die Führung. Er umfasste ihren Kopf und bestimmte den Rhythmus.
„Ja, ja, oh, ist das gut. Gleich spritz ich dem Luder in den Mund!"
Seine Beine begannen zu zittern, er stöhnte unkontrolliert und hämmerte sein Glied in ihre warme Mundhöhle. Sein Phallus pulsierte, die ersten Spritzer landeten direkt in ihrem Rachen. Nachdem sie alles heruntergeschluckt hatte, ließ er sie los, Natalie sank schwer atmend in sich zusammen. Sie wischte sich den Mund ab. Jedenfalls schien es ihr gefallen zu haben.
„Du bist echt nicht schlecht als Bläserin!"
„Puh, so geht also Blasen. Gar nicht so schlecht."
Ich gab Tobias die Kamera und baute mich mit meinem Schwanz vor ihr auf.
„Wenn dir das so gut gefällt, dann mach gleich weiter."
„Was ist mit mir?" fragte sie erwartungsvoll. „Ich will auch wieder so geile Gefühle haben.“
„Okay, dann Route 69!“
Ich legte mich auf den Rücken und schob sie über mich. Dann spürte ich auch schon ihre Zunge an meiner Eichel. Gleichzeitig begann ich, mit meinen Lippen an ihrer Schambehaarung zu knabbern.
Endlich hatte sie es geschafft, meine Eichel komplett in ihren Mund zu nehmen. Sie leckte mit ihrer Zunge und rieb gleichzeitig mit ihren Zähnen über meine empfindliche Haut.
Es fühlte sich toll.
Zwischenzeitlich hatte ich den Weg durch ihre Intimbehaarung gefunden und schob meine Zunge in ihre Spalte. Ich presste sie so tief rein, wie es mir möglich war. Warum hatte ich keine dreißig Zentimeter lange Zunge? Ich wäre der Leckgott!
Leider war ich nur ein sterblicher Mensch, aber außer meiner Zunge hatte ich noch einen Finger! Mir fiel eine Aufgabe ein.
Direkt über meiner Nase befand sich ein noch unberührter Eingang.
Spannend!
Ich schob kurz meinen Zeigefinger in ihre Vagina um ihn ausreichend anzufeuchten. Dann massierte ich über ihren runzligen Anus. Ihr Schließmuskel verkrampfte sich und zuckte bei meiner Berührung. Geil!
Während meine Lippen ihre Klitoris suchten, massierte mein Zeigefinger ihren After. Ich drückte, schaffte aber nicht einzudringen, da sie ihre Rosette zusammenkrampfte.
Dann fanden meine Lippen ihren Kitzler. Ich saugte ihre Lustperle über meine Zunge und knabberte sanft an ihr. Dies schien ihr zu gefallen!
Sie spuckte meinen Penis aus und schrie laut. In diesem Moment entspannte sie ihren Schließmuskel. Ich nutzte dies unverzüglich aus und schob meinen Finger in ihren Darm.
Plötzlich verstummten ihre Schreie.
Ihr schien wohl nicht zu gefallen, dass mein Zeigefinger ihre Darminnenwände abtastete. Schnell biss ich in ihre Klitoris, dies schien sie von meinem Finger abzulenken, denn sie begann wieder zu schreien.
Oder hatte ich zu fest zugebissen?
Egal, ich saugte und knabberte, bis sie sich wieder beruhigte.
Tobias kam mit der Kamera vor ihr Gesicht.
„Gefällt dir, was Ben tut?“
„Er hat einen Finger in meinen Arsch geschoben!“
„Ja, ich weiß, ich habe es gefilmt. Gefällt dir das?“
„Nein, sag ihm, er soll den Finger in seinen eigenen Arsch schieben.“
„Er hört nicht auf mich.“
„Was kann ich tun, damit er damit aufhört?“
„Du solltest seinen Schwanz weiter lutschen, sobald er einen Orgasmus hatte, verliert dein Körper sein Interesse.“
„Gut Idee.“
Sofort stülpte sie wieder ihren Mund über meinen Penis.
Ich hatte den geheimen Schalter für perfekten Oralverkehr gefunden!
Je fester und tiefer ich meinen Finger in ihren Darm schob, desto lustvoller lutschte sie meinen Schwanz.
Ich konnte mit meinem Finger in ihrem After den Takt, Rhythmus und Geschwindigkeit ihrer Blastätigkeit steuern.
War dies der Schalter, den ich schon immer bei einer Frau gesucht hatte?
Lag er versteckt an den
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