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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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seinen harten Penis in ihre Spalte.
    „Oh, ist die schön eng!" keuchte er.
    In mir kochte die Vorfreude, aber ich musste noch warten. Natalie quittierte nahezu jeden Stoß mit Stöhnen.
    „Ja, ja, ja, tiefer", forderte sie.
    „Gefällt dir mein Schwanz?" fragte er.
    „Ja, der ist gut, schön tief reinschieben!"
    „Fick ich dich gut?"
    „Ja, du bist toll."
    „Gut, du bist auch gut zu ficken. So soll's sein."
    „Dann mach's mir richtig. Ja, genau so."
    Manchmal redete Tobias beim Sex zu viel. Aber ich wollte nicht meckern, sie spielte ja mit, das ist die Hauptsache.
    Als ich so neben den beiden kniete, entdeckte ich zufällig eine Videokamera, die aus Tobys Rucksack rausgefallen war. Ich schaltete sie an und filmte die beiden beim Sex. Wer weiß, was man damit später anstellen kann. So als Erinnerung. Oder um sie im nächsten Camp umzustimmen, falls wieder nur vergebene Frauen da sind. Tobias hatte sie gut im Griff, er rammelte sie wie ein Karnickel.
    Dann küssten sich die beiden kurz. Toby wurde noch schneller, fickte sie noch zwei, drei Mal, dann spritzte er ab. Kaum hatte er sein Sperma in ihre Vagina gepumpt, sprang er auf und nahm mir die Kamera weg. Er filmte Natalie nun aus der Nähe, wie sie mit geöffneten Schenkeln auf der Decke lag. Ich hörte die Zoom Funktion der Kamera.
    Nun interviewte er sie.
    „Bist du gerade geleckt und gefickt worden?"
    „Ja, bin ich"
    „Hat es dir gefallen?"
    „Ja, es war super toll."
    „Du betrügst gerade deinen Freund, oder?"
    „Ja, tue ich. Aber so geil wie du mich gerade gevögelt hast, ist er bald mein Ex-Freund."
    „Du bist ein ganz schön scharfes Luder."
    „Danke, man tut was man kann."
    „Soll Ben dich jetzt ficken?"
    „Ja, bitte."
    „Dann sag es."
    „Bitte, Ben, fick mich."
    Man spürte ihren Alkoholpegel. Denn solche Dinge spricht man nüchtern eher selten aus. Aber spätestens dieses kleine Interview schaffte Klarheit.
    Sie hatte einen Freund, aber scheinbar war es keine glückliche Beziehung. Ich wurde jedenfalls gebeten, sie zu ficken, also wollte ich ihr gentlemanlike den Wunsch nicht abschlagen.
    Ich betrachtete ihr hellbraunes Schamhaardreieck, kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und rieb meine Eichel durch ihre Spalte.
    Langsam schob ich meinen Penis in ihre Lustgrotte.
    Tobias hatte nicht übertrieben, ihre Scheide war wirklich sehr eng. Es fühlte sich an, als würde ich sie entjungfern. Natalie atmete hektisch eine und wieder aus. Es schien sie leicht zu schmerzen, wie ich mit meinem Penis in sie eindrang. Tobias ist schon nicht schlecht ausgestattet, aber meiner ist doch noch etwas größer. Ich glitt nun langsam weiter in ihre Schlucht, zog ihn wieder raus und drückte mich wieder tiefer.
    „Tu ich dir weh?"
    „Nein, fick mich."
    So eine Aufforderung ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Tobias versuchte mit der Kamera wieder ein paar Nahaufnahmen und führte ein weiteres Interview.
    „Fickt er dich gut?"
    „Jaaaa!"
    „Hat er einen längeren Schwanz als dein Noch-Freund."
    „Unnd wiiiie!"
    „Wie ist es für dich, Ben?"
    „Super, ein echt geiles Luder. Mit der werden wir noch viel Spaß haben."
    Zum Glück beschränkte sich Tobias dieses Mal auf die wenigen Fragen. Jede weitere wäre lästig gewesen.
    Ich glitt nun schneller in sie rein und raus, stieß immer tiefer zu. Wahrscheinlich berühre ich in ihr auch Gebiete, die bisher noch nie berührt worden waren. Ich spürte, wie sie mir ihr Becken bei jedem Stoß entgegendrückte. Der Schweiß lief uns schon in Strömen über die nackte Haut. Dann zuckte es gewaltig in ihrer Muschi.
    Sie schrie so laut, dass es in meinem Gehörgang schmerzte.
    Aber die Zuckungen verhalfen mir auch, meinen Höhepunkt zu erreichen. Wir keuchten und stöhnten, schauten uns in die Augen, küssten uns anschließend tief und innig. Mit einer gewaltigen Explosion pumpte ich ihr mein Sperma bis in die Gebärmutter. Ich spürte, wie ihre Scheidenmuskulatur durch meine Samenschübe gewaltig vibrierte. Es fühlte sich toll an. Natalie war ein super Fickspielzeug!
    Dann rollte ich von ihrem schlanken Körper herunter. Wir brauchten einige Minuten, um wieder zu uns zu kommen, während dessen machte Tobias noch ein paar Nahaufnahmen von ihr.
    Natalie war noch völlig aufgekratzt. „Wow, das war ja was."
    „Das war super. Bist du immer so gut oder liegt das an uns?" fragte ich sie.
    „An euch. Nur an euch beiden!“
    Wir tranken noch eine Runde Bier und hielten somit ihren Pegel hoch.
    „Wie wäre es

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