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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Sie trug ein schlabberiges, graues T-Shirts und eine rote, knielange Short. Man konnte bei ihr nicht einmal einen Hauch von Busen erkennen. Vielleicht hatte sie auch einen Tick zu viel Fett auf den Rippen? Sie wirkte unsportlich und eher wie eine Hausfrau mit zwei Kindern.
    Ich schaute zu Tobias und wir waren uns trotzdem ohne Worte einige, dass sie wohl die letzte Chance für dieses Camp sei.
    „Ich bin mir aber nicht sicher, ich glaube, sie hat auch einen Freund."
    Ich bedankte mich für diese Aufmunterung.
    Wir näherten uns dem Bootssteg und Natalie erkannte uns.
    „Hallo, sieht so aus, als wolltet ihr paddeln gehen."
    Ich schaute kurz zu Tobias. Was sollte man auf eine solch clevere Feststellung antworten? Glaubte sie, wir würden mit dem Boot und den Paddeln zum Skifahren gehen?
    Lapidar konterte ich.
    „Hallo Natalie, wir gehen mit den Paddeln nur etwas Gassi. Die Kleinen brauchen auch etwas Auslauf.“
    Sie blickte mich leicht verstört an. Mist! Da hatte ich wohl meine letzte Chance auf Sex verspielt.
    Tobias war etwas offener und freundlicher.
    „Willst du mitkommen?"
    „Wenn das okay für euch ist?"
    „Klar! Steig ein, sonst hätte ich nicht gefragt."
    Nachdem wir im Boot saßen, stieg auch Natalie dazu. Schon begann die Paddeltour.
    „Habt ihr ein bestimmtes Ziel?" fragte sie.
    „Ja, ich wollte schon immer zur Schnittlauchinsel paddeln. Ich habe es in den Jahren noch nie geschafft.“
    „Schnittlauchinsel?“ fragte sie, als hätte ich sie verarscht.
    „Die heißt wirklich so“, sagte Tobias, der wohl einen vertrauensvolleren Eindruck auf Natalie machte.
    „Das ist eine kleine Insel mitten im See“, erklärte ich.
    „Klingt gut."
    Natalie saß vor mir und ich musterte sie noch einmal.
    Gewisse Zweifel hatte ich immer noch. Aber die Hoffnung auf Sex war stärker. Die Tour verlief sonst eher ruhig. Wir kamen an der kleinen Schnittlauchinsel an, trugen das Boot aus Ufer, holten die Decken hervor und machten es uns bequem.
    Wir unterhielten uns, stellten ihr Fragen und versuchten sie etwas aufzulockern. Aber sie antwortete eher wortkarg und zurückhaltend. Also schwenkten wir das Thema um und sprachen über die Jugendlichen im Camp und was die kleinen Plagegeister so alles angestellt hatten. Wir spürten, dass sie durch dieses Thema etwas gesprächiger wurde.
    Wenig später gab ich Tobias ein Zeichen mit den Augen, dass ich baden wollte. Wir standen beide fast gleichzeitig auf.
    „Genug gequatscht, lasst uns schwimmen gehen."
    Natalie wirkte leicht erschrocken.
    „Ich habe keinen Badeanzug dabei!"
    „Trifft sich gut, wir nämlich auch nicht."
    Ihr Blick wirkte noch unsicher. Ich versuchte sie zu überzeugen.
    „Hey, wir sind alle erwachsen. Ich verspreche, dir nichts wegzuschauen.“
    Ich zog mich komplett nackt aus und sprang schnell ins Wasser. Tobias folgte mir und rief zu Natalie: „Komm schon, es ist traumhaft."
    „Na gut, wenn es sein muss."
    Wir musterten sie vergnügt, wie sie sich zierte. Sie zog sich aus, verdeckte mit ihren Händen Brüste und Scham, während sie schnell ins Wasser rannte. Leider konnten wir nicht viel von ihrem Körper erkennen.
    War sie nur gehemmt?
    War ihr Körper für sie peinlich?
    Sicherlich, sie konnte Lisa nicht das Wasser reichen. Wir spürten aber, wie sie uns musterte. Ob sie einen Freund hatte? Hoffentlich nicht.
    Wir balgten im Wasser herum und versuchten sie mit einzubeziehen. So sprangen wir öfters mal aus dem Wasser hoch, wir berührten sie auch. Sie alberte mit.
    Nachdem wir genug vom kühlen Nass hatten, gingen wir wieder raus. Natalie wirkte ein kleines bisschen entspannter. Glücklicherweise hatte ich ein Handtuch mehr mitgenommen, so dass ich ihr eins anbieten konnte. Wir versuchten sie zu mustern, während sie sich abtrocknete. Sie wickelte sich anschließend in das Handtuch ein.
    „Ich habe Durst. Toby gib uns mal was aus dem Rucksack", rief ich in die Runde und zwinkerte Tobias zu. Er holte einen Sixpack Bierdosen aus seinen Rucksack und bot auch Natalie eine an.
    „Ich glaube nicht, dass die Kleine so was verträgt", konterte ich und schien den sensiblen Nerv von ihr getroffen zu haben.
    Sie trotzte. „Pah! Her mit dem Teil!"
    Wir stießen gemeinsam an. Natalie versuchte völlig cool die Dose zu öffnen und nahm auch gleich einen tiefen Schluck. Ihre Mimik sprach Bände, ihr schmeckte wohl Bier nicht. Sie würgte es förmlich runter. Aber sie wollte lässig wirken und trank noch einen Schluck. Als die Dose halbleer war, hatte sie

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