Die Schwester meines Freundes!
Innenwänden ihres Darms?
Würde ich für diese bahnbrechende Entdeckung den Nobelpreis verliehen bekommen?
Egal, ich fickte ihren Anus immer schneller.
Gleichzeitig spürte ich, wie mein Sperma meine Hoden verließ und den Weg in die Freiheit suchte.
Dann explodierte alles in mir.
Ich erreichte einen sensationellen Höhepunkt und pumpte mein Sperma in ihren Rachen. Sie schluckte und schluckte, schaffte aber nicht alles. Ich erkannte, wie Samenfäden aus ihren Mundwinkeln herunterhingen.
Nachdem ich meinen Orgasmus hatte, wurde ihr Körper wirklich uninteressant. Ich zog meinen Finger aus ihrem Arsch, gab ihr einen festen Klapps auf ihre Gesäßbacken und schupste sie zur Seite.
Anschließend lagen wir noch längere Zeit völlig erschöpft auf der Decke.
Wir sprangen noch einmal nackt in den See und kühlten uns ab.
Natalie schien überglücklich zu sein.
Nach einer Weile trieb uns der Hunger ins Lager zurück.
In den folgenden Tagen nutzten wir noch oft die Gelegenheit mit Natalie zu ficken. Sie wurde gierig und unersättlich.
Im Mondlicht war es richtig romantisch. Und wenn es sich mal anbot, zogen wir auch tagsüber durch die Wälder. Dabei kniete sie sich meist irgendwie hin und wir vögelten sie von hinten.
Als wir wieder in München waren, gingen wir getrennte Wege.
Wenig später rief mich Lisa, die Schwester von Tobias an. Sie erzählte mir, dass sie mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte und mich treffen wollte.
Lisa! Meine Göttin! Meine Liebe.
Wer war nochmals Natalie?
4
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DAS FENSTER ZUM GLÜCK!
Okay, das klingt vielleicht merkwürdig, aber ich wohne mit meinen zweiundzwanzig Jahren immer noch im Dachzimmer meines Elternhauses.
Alle meine Freunde hatten in diesem Alter bereits eine eigene Wohnung oder eine feste Freundin.
Genau das war mein zweites Problem.
Ich hatte keine Freundin!
Mein Singledasein dauerte mittlerweile fünf Jahre an. Ich hatte auch keine Affären oder kurzzeitige Sexabenteuer. Die einzige Erotik in meinem Leben schenkte mir meine rechte Hand.
Es lag nicht an meinem Äußeren. Ich war ein hübscher Kerl, mit dunkelbraunen Haaren, grünen Augen und einem schlanken, sportlichen Körper.
Es lag an Chloé!
Sie ist die jüngere Schwester meines besten Freundes Tim und wohnt genau im Haus nebenan. Vor fünf Jahren habe ich mich in Chloé verliebt. Seit dieser Zeit konnte ich keine andere Frau mehr anlangen, ansprechen oder ausführen. Ich dachte nur an Chloé; morgens, tagsüber und nachts. In meinen Träumen und der Realität.
Von meinem Dachfenster konnte ich direkt in ihr Zimmer blicken. Daher stand ich morgens, tagsüber und nachts vor dem Fenster und hoffte einen Blick auf die Liebe meines Lebens werfen zu können. Solange Chloé gegenüber wohnte, würde ich niemals aus meinem Elternhaus ausziehen, selbst wenn ich achtzig Jahre alt sein sollte.
Daher fand ich auch keine Zeit mein Studium fortzusetzen oder mit Freunden auszugehen. Das Fenster ließ es nicht zu, ich konnte die Glasscheibe nicht allein lassen.
Meine Eltern und Freunde hatten mittlerweile ernsthafte Zweifel an meinem Geisteszustand. Vielleicht hatten sie auch Recht. War Liebe nicht eine Form von Geisteskrankheit?
Manchmal sah Chloé mich sogar am Fenster stehen und winkte mir.
In einem solchen Moment setzte mein Herz aus.
Wenn es dunkel war, konnte ich, ohne selbst bemerkt zu werden die Schwester meines Freundes in ihrem Zimmer beobachten. Sie hatte eine schlanke, sportliche Figur und lange blonde Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte.
Eines Abends schaffte ich es erst kurz nach dreiundzwanzig Uhr in mein Zimmer zu kommen. Ich hatte mit meinem Vater im Wohnzimmer Fußball geschaut. Es war das Champions League Spiel Bayern gegen Arsenal. Leider konnte ich nur bei meinen Eltern Sky sehen. Meine Laune war nicht die Beste, da Bayern auch noch mit 0:2 verloren hatte. Dies war übrigens meine einzige Leidenschaft neben Chloé; Bayern München.
Alleine dafür würden manche meine Geisteskrankheit bestätigen.
Aber egal, ich kam nach dem Spiel in mein Zimmer. Mein erster Weg war natürlich zum Fenster. Ich bemerkte, dass im Zimmer von Chloé noch Licht brannte.
Sie lag völlig nackt auf ihrem Bett!
Es bestand kein Zweifel daran, womit sie gerade beschäftigt war!
Sie masturbierte!
Der Anblick verschlug mir den Atem. Wie angewurzelt blieb ich stehen und sah zu, wie sie gerade dabei war, sich mit zwei Fingern der rechten Hand selbst zu ficken. Mit dem
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