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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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schon einen kleinen Schwips.
    Sie wurde lustig und kicherte herum. Ich schaue zu Tobias, wir nickten uns zu.
    Ich forderte Natalie heraus.
    „Ich wette, du schaffst es nicht, den Rest der Dose mit einem Schluck auszutrinken!“
    „Ha, das werden ... wir ja sehen."
    Sie setzte an. In der Tat leerte sie das Bier. Nun lallte sie und schwankte ein wenig. Ich gab Tobias mit den Augen ein Zeichen, dass er das Bier wegräumen sollte.
    „Siehst du, bin nicht... ähhh... klein.“
    „Nein. Du bist ganz schön erwachsen", erwiderte Tobias.
    Wieder suchten wir Blickkontakt und versuchten die nächsten Schritte zu gestikulieren. So ließ ich meine Blicke zu ihren Brüsten schweifen. Ich tat so, als würde ich das Gleichgewicht verlieren und zog dabei an ihrem Handtuch, welches zu Boden fiel. Sie bückte sich und wollte das Handtuch aufheben, während wir ziemlich direkt auf ihren nackten Busen starrten.
    „Glotzt nich' so, ihr Schweine. Habt ihr noch nie `ne nackte Frau geseh´n?"
    „Doch, klar, haben wir. Aber im Augenblick bist nur du da. Und da dürfen wir doch mal schauen, oder?" antwortete Tobias.
    Natalie hob das Handtuch wieder auf und wollte damit ihre Brüste bedenken.
    „Ihr seid Lüstlinge, jawohl. So! Genug geschaut."
    Ich zupfte noch mal an ihrem Handtuch.
    „Ach, komm schon. Lass mal sehen!"
    „Nöö..."
    Nun blinzelte ich zu Tobias und planten einen weiteren Angriff. Wir zogen vorsichtig das Handtuch und ihre Hände weg. Am Anfang spürten wir noch etwas Widerstand, aber nachdem die wichtigsten Körperteile frei waren, wehrte sie sich nicht mehr.
    Sie lallte noch ein wenig.
    Ich war mir in dem Moment über ihre Lage nicht mehr sicher. Sie wirkte nicht mehr so unsicher wie am Anfang, man spürte schon den Stolz in ihr. Den Stolz, einmal mit zwei attraktiven Typen am Strand rumzuhängen, die sich für sie interessierten. In Gedanken wandte ich Regel Nummer 1 im Umgang mit Fragen an: Lob! So versuchte ich ihren Körper zu würdigen.
    „Die beiden Brüste sind ja wirklich hübsch!"
    Ich zwinkerte Tobias wieder zu. Nahezu gleichzeitig begannen wir ihre Brüste zu reiben. Gleichzeitig verlor sie jede Scheu und ließ sich wohl durch die Wirkung des Alkohols fallen. Wir spürten, wie in ihr so langsam Lust und Verlangen aufkam.
    Sie protestierte nur noch leicht.
    „Hey, was macht ihr?"
    „Nichts, was dir nicht gefällt", konterte ich und nahm ihre Brust in den Mund. Meine Zunge ließ ich über ihren steifen Nippel tanzen.
    „Ooooooh! Oooh! Was macht ihr mit mir?"
    Ich spürte, dass sie richtig geil wurde und drückte sie auf den Boden. Tobias glitt mit seiner Hand die Oberschenkel entlang. Nach einem kurzen Moment öffnete sie freiwillig ihre Beine. Tobias erreichte sein Ziel. Er spielte in ihrem Schamhaardreieck und spürte ihre Feuchtigkeit.
    Langsam schob er einen Finger in ihre Spalte.
    Natalie stöhnte. Tobias zeigte mir durch seinen nassen Finger, wie feucht und erregt sie bereits war.
    „Gut, leck sie!" befahl ich ihm.
    Tobias kniete sich vor ihrer Scham. Natalie öffnete weiter ihre Schenkel, damit sein Kopf Platz fand. Kaum hatte er seine Zunge angesetzt, stöhnte sie laut. Zum Glück gab es hier weit und breit keinen, der es hören konnte. Scheinbar war die Berührung bereits zu viel für sie. Sie krümmte sich leicht.
    Ich nahm mir nun ihre Brüste vor, saugte und leckte an ihnen Nippeln.
    „Gefällt dir das, Natalie?"
    „Jaaa, jaaaaa!"
    „Bist du schon oft geleckt worden?"
    „Neeein, erstes Mal"
    „Bist du etwa noch Jungfrau?"
    „Neeein, hab schon mal...."
    Sie war so geil und angetrunken. Wir hätten sie nun über alles ausfragen können. Aber ich offenbarte lieber unsere Pläne.
    „Gut, denn nachher werden wir dich beide ficken, okay?"
    „Jaaa, gut, alles klar, nur weiter machen, biiiiitte."
    Tobias machte seine Sache gut. Er hatte eine sehr flinke Zunge. Ich widmete mich ihren Brüsten.
    Plötzlich spürte ich ein Zittern, das sich in ihrem Körper ausbreitete.
    „Jaaa, jaaa, gut, weiter, jaaa, ich kooooomme!"
    Dann bebte es richtig. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus.
    „Oh, war das gut, so gut", ächzte sie, nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte.
    Mittlerweile waren unsere Schwänze schon richtig hart. Zur Sicherheit öffneten wir ihr noch mal eine Dose Bier und boten sie ihr an. Gierig trank sie daraus. Dann nahmen wir ihr die Dose aus der Hand und drückten sie flach auf die Decke. Tobias krabbelte zwischen ihre Beine, spreizte ihr Schenkel und schob ohne große Worte

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