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Die Schwestern

Die Schwestern

Titel: Die Schwestern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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ausdrücken willst, ja. Mir geht es darum, dass ihr bei mir seid. Verfügbar. Dass wir Sex haben können, wann
     immer mir danach ist.»
    «
Uns beide?»
    «Ja   … aber nicht zusammen. Ich glaube nicht, dass euch das gefällt, stimmt’s?» Seine Finger waren schon fast bei ihrem Schamhaar
     angelangt. Er streichelte sie mit federleichten Berührungen.
    «Jake, das ist doch die Höhe!»
    «Aber warum?», fragte er mit aller Unschuld, während er ihre Schamlippen reizte. «Es ist nichts anderes als eine Weiterführung
     des Spiels, das wir bereits spielen. Ich werde euch nehmen, wie ihr mich bereits gehabt habt. Nacheinander natürlich   … gefällt dir die Vorstellung nicht?»
    «Aber du würdest uns aushalten. Wir wären Sexsklavinnen», murmelte sie, als eine Fingerspitze durch ihr Vlies glitt, in sie
     eindrang und sich auf ihren geschwollenen Kitzler legte. Nun konnte sie nicht mehr diskutieren, nur noch stöhnen. Seine Berührung
     war so federleicht, er bewegte sich kaum und brachte sie so an den Rand des Orgasmus, wo er sie festhielt. Deana begann, sich
     unruhighin und her zu bewegen, und schrie auf, als sich ihr geschundenes Gesäß bemerkbar machte.
    Roter, heißer Schmerz durchfuhr sie, der auch zartere Stellen entflammte und durch alle Fältchen und Ritzen eindrang, die
     bereits auf das Höchste erregt waren. Deana schrie auf, als sich ihre Spalte zusammenzog, sie konnte keinen klaren Gedanken
     mehr fassen. Sie presste ihren Hintern tiefer in den Brokatbezug des Sessels und spürte, wie ihr Liebessaft zu fließen begann
     und über die Finger strömte, die beharrlich in ihrer Grotte steckten, wie wild sie sich auch wand.
    «Du bist so ein heißes Geschöpf», keuchte er und ließ seinen Finger kräftiger gegen ihren Kitzler schnalzen. «So wild, so
     heiß und feucht   …» Er hielt sie mit einer Hand an der Hüfte fest, damit die andere ungehindert in sie hineingleiten, sie zwicken und reiben
     konnte.
    Deana kreischte auf, ihre Lust war auch ihr Schmerz, und beides begann wie dunkler, süßer Sirup in ihrem Inneren zu brodeln.
     Deana stand völlig neben sich und stammelte unzusammenhängend vor sich hin, zerrte an dem dünnen Stoff ihres Rocks und zerriss
     ihn schließlich in ihrem wilden Drang, ihren Po zu berühren. Sie ließ sich buchstäblich auf die eigenen Hände sinken und grub
     die Finger tief in ihr schmerzendes Gesäß, während sie sich den Wellen ihres Höhepunkts hingab.
    Alles in ihr fühlte sich an, als wäre es in Bewegung, ihr Körper war gefangen zwischen Jakes Zeigefinger und Daumen. Er kontrollierte
     sie ganz und gar, zog an einer Saite, die straff zwischen ihrer Scham und ihrer Seele gespannt war   …
    «Nein! Nein! Nein!», heulte sie und strampelte trotz seines festen Griffs an ihrer Hüfte wild mit den Beinen. Weit davon entfernt,
     sich noch aufhalten zu können, zupfte und quetschte sie ihre Pobacken und erlebte eine völlig neue Art von Höhepunkt, der
     sich aus dem Kern des ersten heraus entfaltete.
    «Lass dich gehen, lass dich gehen», lockte er sie und hörte nicht auf, sie mit den Fingern zu reizen.
    Und als schließlich nur noch eine Explosion aus Licht und Unendlichkeit war, die sie fast um den Verstand brachte, gab es
     auch nichts mehr loszulassen. Schlaff und noch nicht wieder Herrin ihrer Sinne, ließ sich Deana keuchend in den Sessel zurückfallen.
     Jakes Hände strichen sanft über ihren Körper, erst über eine Augenbraue, fuhren ihr dann glättend über das Haar, streichelten
     ihre Hüfte und ihre Oberschenkel und richteten das, was von dem ruinierten Rock noch übrig war.
    «Sollte das ein Ablenkungsmanöver sein?», fragte sie schließlich mit schwacher Stimme. «Damit ich ‹ja› sage und einwillige,
     deine Sexsklavin zu werden, oder was auch immer du noch mit mir vorhast   …»
    Sie hielt die Augen geschlossen, weil ihr die Lider zu schwer geworden waren, doch sie spürte, wie Jake aufstand und sich
     von ihr fortbewegte.
    «Nein, das war nicht meine Absicht», sagte er, kam zurück und drückte ihr ein Glas in die Hand, das sich kühl und beschlagen
     anfühlte. «Aber wenn es funktioniert hat, umso besser.»
    «Das hat es aber nicht!», schoss sie zurück, als der scharfe Gin ihre Sinne wiederbelebte. Sie schlug die Augen auf und sah,
     dass er sie eindringlich beobachtete, während er mit unterschlagenen Beinen ein paar Meter von ihr entfernt auf dem Boden
     saß, sein Penis noch immer steil aufgerichtet.
    «Wir leben im zwanzigsten

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