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Die Schwestern

Die Schwestern

Titel: Die Schwestern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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bis er mich für die Nacht entlässt.»
    Während sie noch sprach, öffnete Elf erst den Gürtel, dann die Knöpfe ihres Kleids. Innerhalb weniger Sekunden trat sie aus
     dem weißen Stoff und schob ihn achtlosbeiseite, ganz im Gegensatz zu der Sorgfalt, mit der sie Delias Kleidung weggelegt hatte.
    Delia hätte eigentlich erwartet, dass die schöne Frau nackt unter ihrem Kleid war, doch sie trug einen winzigen BH in Blassrosa
     mit passenden, lose geschnittenen French Knickers. Ihr Körper war schlank, wirkte aber kräftig, und obwohl sie sehr kleine
     Brüste hatte, waren ihre Nippel groß und sehr dunkel und deutlich durch den dünnen Stoff ihres rosafarbenen BHs zu erkennen.
     Auch ihr Venushügel zeichnete sich ab, und seidige Haarbüschelchen blitzten reizend aus dem Bündchen hervor. Als sich Elf
     zu einer Marmorablage hinüberbeugte, um nach einer weiteren Flasche Öl zu greifen, war sogar noch ein wenig mehr davon zu
     erkennen.
    «Und auf welche Weise dienst du ihm?», wollte Delia wissen, wobei ihre Stimme leicht bebte, da Elf begann, ihren Körper einzucremen
     und Delias Leistengegend mit kleinen, kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. Ihre aufreizenden Finger glitten keinesfalls auch
     nur in die Nähe von Delias Schamlippen oder ihrer Klitoris, und das machte die Berührung fast unerträglich. Delias Hüften
     bebten, und sie stieß ein Wimmern aus.
    «Ich stehe um halb sechs Uhr auf und bereite meinem Herrn eine Tasse seines Lieblingskräutertees. Während er sie zu sich nimmt,
     lege ich ihm seine Sportkleidung heraus. Er geht dann entweder joggen oder trainiert mit leichten Hanteln.» Der Druck ihrer
     Fingerspitzen verstärkte sich, und prompt öffnete sich Delias Vulva wie ein Schmollmund, mit der Klitoris im Mittelpunkt.
     «Doch bevor er sich ankleidet, verschaffe ich seiner Erektion Erleichterung. Sei es mit meinen Fingern oder meinem Mund, so
     kann er sich ganz seinem Training widmen, ohne abgelenkt zu sein.»
    Elf sprach ruhig und gelassen, doch ihre Worte hatten einen unmittelbaren Effekt auf Delia, deren Kitzler sich lustvoll zusammenzog
     und weitere Lustschauder durchihren Körper sandte. Sie schrie auf, krallte sich an der Ledercouch fest und trat um sich, während der Orgasmus sie vom Kopf
     bis zu den Zehen erfasste. Sie verfiel in totale Ekstase, und das aus gutem Grund   … es war der Gedanke an Elf, die Jakes Schwanz in ihrem Mund hatte, und an sein Fleisch zwischen ihren weichen, roten Lippen.
    Selbstvergessen packte Delia Elfs schlanke Hand und schob sie sich grob zwischen die Beine. Sie rieb ihr nasses Geschlecht
     daran, genoss das himmlische Gefühl und auch das Nachbeben zwischen Elfs Fingern und ihrem Daumen. Delias Liebessäfte flossen
     über und vermischten sich mit dem warmen, duftenden Öl.
    Obwohl der Raum klimatisiert war, hatte Delia das Gefühl, zerschmolzen zu sein, als sie sich zurücklehnte und allmählich wieder
     zu Atem kam. Aufmerksam lauschte sie Elfs sinnlicher Beschreibung der intimen Morgentoilette ihres Herrn. Gelegentlich bewegte
     sie sich ein wenig, um Elf die Massage zu erleichtern, die diese nun fortführte, doch abgesehen davon war sie ein kraftloses
     Etwas, das in einer öl- und liebessaftgetränkten Lache schwamm. Eine recht stark riechende Liebesgabe, dachte sie trocken
     und fragte sich, wie Jake wohl reagieren würde, wenn er jetzt hereinkäme und sie riechen würde   …
    «Ich würde gern ein Bad nehmen, bevor ich Jake begegne   …»
    Elf blickte von Delias linkem Fußknöchel auf, den sie gerade bearbeitete. Ihr Lächeln war rätselhaft. «Selbstverständlich.
     Ich werde das veranlassen.» Sie massierte das letzte bisschen Verspannung aus ihrem Bein und legte es dann auf der Couch ab.
     «Entspann dich einfach für ein paar Minuten, und ich lasse dir ein Bad ein.»
    «Das wäre wunderbar», erwiderte Delia dankbar, dann schloss sie die Augen. Sie brauchte jetzt ein wenig Zeit für sich. Um
     ungestört nachdenken zu können.
    Dann bin ich also bisexuell   …
    Ihre Muschi erbebte bei diesem Gedanken, und Deliawar versucht, sich an dieser Stelle zu berühren. Stattdessen versuchte sie, sich mit weiteren Fragen abzulenken.
    Wie mochte es wohl Deana gehen? Ob sie auch so fühlte? Schließlich war sie diejenige, die mit Sex wesentlich freizügiger umging.
     War sie vielleicht sogar schon mit einer Frau zusammen gewesen? Das wäre durchaus typisch für sie, schließlich probierte sie
     gern Neues aus. Und was Vida Mistry anging, hatte sie

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