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Die Schwingen des Todes

Die Schwingen des Todes

Titel: Die Schwingen des Todes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Faye Kellerman
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ruhig. Wirklich kein Problem.« Er reichte ihr die Handschuhe.
    Zögernd zog sie sie an. »Gracias.«
    »Por favor.« Decker schob seine Hände in die Manteltaschen. »Das war also Mr. Ephraims Aufgabe? Die Regale füllen?«
    Jetzt mischte sich der Mann wieder ein. »Mr. Ephraim? Er machen alles. Er füllen Regale, er arbeiten an Ladenkasse, er fegen Boden. Zwei-, dreimal ich ihn sehen, wie er putzen Toilette. Keine Arbeit zu schlecht für ihn. Er sehr nette Mann. Er niemals klagen. Er niemals schreien. Jedes Mal ich ihn sehen, er glücklich. Er lächeln.« Der Mann blickte zu Boden. »Ich ihn vermissen. Es sehr schrecklich.«
    »Ja, sehr schrecklich«, bestätigte Decker. »War Ephraim darüber verärgert, dass er all diese niederen Arbeiten machen musste?«
    Alle drei schüttelten den Kopf.
    »Ephraim glücklich mit jede Arbeit«, sagte der Mann. »Er glücklich, dass alter Mann ihn so lieben.«
    Marta brach in Tränen aus. »Es sehr schlimm! Armer Mr. Lieber. «
    »Es sehr schrecklich!«, stimmte Luisa zu.
    Decker nickte und wartete einen Moment, bevor er weitersprach. »Schien Ephraim in letzter Zeit bedrückt? Hatte er Sorgen?«
    Die drei sahen sich fragend an.
    »Ich nicht wissen«, sagte Marta. »Er für mich wie immer.« Aber der Mann sah an Decker vorbei in die Ferne.
    »Sehor?«
    »Teddy, er redet mit dir«, sagte Luisa auf Spanisch. »Mit mir?«, fragte Teddy.
    »Schien Mr. Ephraim besorgt?«, wiederholte Decker seine Frage.
    »Er großer Mann mit große Verantwortung.« Teddy holte eine Zigarette aus seiner Jackentasche und zündete sie sich an. »Ich glauben, er vielleicht Angst haben, dass Mr. Jaime denken, er nicht machen gute Arbeit.«
    »Haben sie miteinander gestritten?«, fragte Decker. »No, nicht viel. Nicht laut. Manchmal Mr. Jaime nicht wollen, dass Mr. Ephraim reden mit Frauen.«
    »Mr. Ephraim mögen alle Frauen«, erklärte Luisa. »Er nett zu Mädchen, aber sehr nett zu alte Frauen. Er machen Witze, und sie lachen. Er sehr nett zu alle. Immer lächeln. immer, immer lächeln.«
    »Hatte er eine Freundin?«, fragte Decker. »Mr. Ephraim?«
    Luisa dachte einen Moment nach, zuckte dann die Achseln und wandte sich an die andere Frau. »Que piense, Marta? Du sehen Mr. Ephraim mit Freundin?«
    »No, nie. Ich ihn nie sehen mit Mädchen. Sehr traurig, er nicht verheiratet. Mr. Ephraim lieben Kinder.«
    »Ja, ich habe gehört, dass er Shaynda nahe stand - seiner Nichte«, sagte Decker. »La hija de Sehor Jaime.«
    »Er nett zu alle Kinder von Mr. Jaime«, erwiderte Marta. »Wenn Mr. Jaime. wenn er bringen Kinder in Geschäft, Mr. Ephraim immer machen Spiele mit Kinder. Er mögen Street Fighter Two.«
    »Klingt, als wäre er ein netter Mann gewesen«, sagte Decker.
    »Sehr nett.« Luisas Stimme zitterte. »Das nicht gut für Vater. Mein Herz sehr schwer für ihn. Mr. Lieber. Zehn Jahre zurück, seine Frau... sie sterben.« Sie beugte sich vor und flüsterte: »Krebs.«
    »Oh, er weinen und weinen«, fügte Marta hinzu. »Sehr traurig«, stimmte Luisa zu.
    »Sie sagten, dass Mr. Jaime Sie ständig beobachtet«, wandte Decker sich an Luisa.
    »Er nicht meinen böse.« Sie runzelte die Stirn. »Es viel Diebstahl in Geschäft. Wir haben Alarm. Sensor in Strichcode auf Verpackung. An Kasse wir ziehen Strichcode über Gerät, und Sensor gehen aus. Aber böse Leute nicht kümmern. Sie laufen mit Ware auf Straße. Sehr, sehr schlimm.«
    »Ja, sehr schlimm«, stimmte Decker zu. »Aber warum sollte Mr. Jaime Sie beobachten, Luisa? Seit wann arbeiten Sie für Mr. Lieber? Wie lange schon?«
    »Zwölf Jahre.«
    »Genau. Warum sollte er annehmen, dass Sie etwas aus seinem Geschäft stehlen würden?«
    »Ich nicht glauben, dass er denken, ich stehlen«, erklärte Luisa. »Er nur vorsichtige Mann.«
    Oder das Unternehmen kämpfte mit umfangreichen Ladendiebstählen, dachte Decker. Vielleicht war das ja der Grund für die Auseinandersetzungen.
    Teddy meldete sich wieder zu Wort: »Ich sieben Jahre a rbeiten für Mr. Lieber. Ich niemals etwas stehlen. Nicht Batterie, nichts.«
    »Es hat doch niemand behauptet, dass du stiehlst«, sagte Marta in ihrer Muttersprache, »warum regst du dich so auf?«
    Teddy holte tief Luft. »Mr. Jaime eines Tages reden mit Mr. Ephraim über Inventurliste. Ich hören, wie er sagen, dass jemand in Geschäft stehlen. Aber nicht ich.«
    »Ich auch nicht«, sagte Marta.
    Decker erinnerte sich an die Kisten mit den Inventurlisten in Ephraims Wohnung. War Ephraim dabei gewesen, jemanden zu

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