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Die Sehnsucht des Piraten: Er ist der Schrecken der Meere - doch gegen sie ist er machtlos (German Edition)

Die Sehnsucht des Piraten: Er ist der Schrecken der Meere - doch gegen sie ist er machtlos (German Edition)

Titel: Die Sehnsucht des Piraten: Er ist der Schrecken der Meere - doch gegen sie ist er machtlos (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ashley
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sein Glied. Es pochte noch heißer und wurde so hart und groß, wie es nur ging. »Ich denke, das kannst du fühlen.«
    Sie errötete. Er löste seine Finger von ihrem Handgelenk. Sollte sie tun, wonach ihr war.
    Sie drückte ein wenig zu, experimentierte. Sein Herz schien sich auch zusammenzuziehen.
    »Ich meine«, fuhr sie fort, »dass ein Mann unmöglich wissen kann, was das Beste für eine Frau ist.«
    Er schloss die Augen und genoss die Empfindungen, die ihre Hand auslösten. »Manda gehorcht meinen Befehlen widerspruchslos.«
    »Manda ist an dich gewöhnt. Sie hat gelernt, wann sie auf dich hören muss und wann sie dich ignorieren kann.«
    »Das stimmt.«
    Honoria schmiegte sich enger an ihn, während sie mit den Fingern über sein Glied strich. Christopher verstand nicht mehr, was sie sagte, hörte nur ihre Stimme, diesen sanften Südstaatenakzent, der ihn immer verrückt machte.
    »Ich kann mir vorstellen, dass ich auch lernen kann, wann ich auf dich hören und wann ich dir sagen sollte, dass du zum Teufel gehen kannst.«
    »Da bin ich aber froh«, stieß er zwischen den Zähnen hervor. Sie drückte so fest zu, dass er fast das Gefühl hatte, in ihr zu sein. »Wenn du damit weitermachst, kannst du so lange bei mir bleiben, wie du willst.«
    Smaragdgrüne Flecken schimmerten in ihren hellgrünen Augen. »Ich will nicht mit James nach Hause segeln.«
    »Das sieht er anders.«
    Sie ballte unwillkürlich die Faust, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. Es fühlte sich himmlisch an. »Es ist mir egal, was er denkt. Ich bin rechtmäßig mit dir verheiratet, und er kann mich nicht länger herumschubsen.«
    Also war sie diese Ehe eingegangen, um von ihrem lästigen älteren Bruder wegzukommen? Und wenn schon, solange sie nur weitermachte.
    Die Sonne ging rasch unter. Wenn sie jetzt nicht bald aufbrachen, würden sie im Dunkeln über die Felsen klettern müssen. Aber es fiel Christopher schwer, darauf Rücksicht zu nehmen. Ihm war im Augenblick nur wichtig, dass er seine entzückende Frau in den Armen hielt, und sie gerade erklärt hatte, mit ihm durch dick und dünn zu gehen, ob es ihr nun gefiel oder nicht.
    Sie war eine widerspenstige, stolze Frau, die sein Herz vor Entzücken tanzen ließ. Er atmete ihren Duft nach Quellwasser, Honig und irgendeinem köstlichen Gewürz ein. Er bekam einfach nicht genug von ihr.
    Sie brachte nicht nur sein Herz zum Hüpfen, sondern auch seine Erektion. O, süße, hinreißende Honoria. Keuchend zog er ihre Finger von seinem Glied. Das Wasser machte sie noch leichter, und es war ganz einfach, sie anzuheben und auf sich zu setzen.
    Das war es, sie passten einfach so gut zusammen. Ihre Körper wussten, dass sie füreinander bestimmt waren. Ihre Gedanken und ihre Gespräche kamen ihnen zwar manchmal in die Quere, aber ihre Körper wussten es besser. Deshalb würden sie niemals die Hände voneinander lassen können, wenn sie sich begegneten.
    Er hatte zu lange gewartet. Sie war so hinreißend, so schlüpfrig und so warm. Er drang einmal, zweimal in sie ein, bevor er sich in sie ergoss. Sie schrie auf, schloss die Augen, und er küsste sie.
    »Ich liebe dich«, stieß er rauh hervor. »Und ich schere mich keinen Deut darum, ob du mir glaubst.«
    »Ich glaube dir«, flüsterte sie.

19.Kapitel
    C hristopher behielt Honoria in dieser Nacht bei sich am Strand; er wollte sie in seiner Nähe haben. Er hatte seit zwei Wochen jede Nacht bei ihr geschlafen und wollte mit dieser Gewohnheit nicht ausgerechnet jetzt brechen. Sie hüllten sich vor dem Lagerfeuer in ihre Decken ein. Honoria schmiegte sich mit ihrem Rücken an ihn, suchte seine Wärme.
    Es wurde kälter, als die Nacht sich herabsenkte. Die Feuer waren nur klein, weil trockenes Holz schwer zu finden war. Die Flammen knackten und knisterten, doch der Schein lullte Christopher ein, und er schloss die Augen.
    Das Feuer und Honoria waren allerdings das einzig Beruhigende am Strand. Selbst als er ruhig neben seiner Frau lag, spürte er die Spannungen unter den Mannschaften, sowohl unter seinen Männern als auch unter denen von Ardmore. Gold war in der Nähe, und ganz gleich, wie beiläufig Christopher tat, seine Mannschaft wollte es, und es gefiel ihr gar nicht, dass Ardmore es bekommen sollte. Wenn Christophers Männer taten, was man ihnen befohlen hatte, würde alles gut gehen. Dennoch bestand die Möglichkeit, dass einer von ihnen den Plan vergaß und einen Kampf um die Beute anzettelte.
    Das war das Problem mit dem Gold. Sie mussten

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