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Die Sehnsucht des Piraten: Er ist der Schrecken der Meere - doch gegen sie ist er machtlos (German Edition)

Die Sehnsucht des Piraten: Er ist der Schrecken der Meere - doch gegen sie ist er machtlos (German Edition)

Titel: Die Sehnsucht des Piraten: Er ist der Schrecken der Meere - doch gegen sie ist er machtlos (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ashley
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bedeckte. »Hallo, Christopher. Hast du das Gold gefunden?«
    Seine Erektion pochte und verlangte nachdrücklich, dass er sich augenblicklich die Kleider vom Leib riss und seiner Frau in dem Becken Gesellschaft leistete. »Nein, wir suchen morgen weiter.«
    Die Verführerin lächelte. »Ich kann mir vorstellen, dass James vor Ungeduld fast platzt.«
    Christopher nickte. »Ich glaube, er würde am liebsten durch die Bucht rudern, eine große Kiste mit der Aufschrift Mexikanisches Gold finden und sie wegschleppen.«
    Sie lachte. Honoria war einfach hinreißend. Das Wasser plätscherte gegen ihre Hüften, und ihr langes dunkles Haar lockte sich vor Feuchtigkeit.
    Es gab keine andere Wahl. Er zog erst Hemd und Stiefel aus, danach die Hose. Dann glitt er ins Becken und ignorierte das kalte Wasser.
    Sie wartete auf ihn, während er auf sie zuschwamm, und beobachtete mit ihren grünen Augen jede seiner Bewegungen. Er tauchte und kam unmittelbar vor ihr hoch, richtete sich zu seiner vollen Größe auf.
    Der Auftrieb des Wassers half ihm, sie hochzuheben. Er sog ihren Duft ein, der ebenso frisch und klar war wie das kühle Nass.
    Sie schlang ihre Beine um seine Taille und drückte ihren Schoß gegen seine Erektion, ohne ihn jedoch eindringen zu lassen. Stattdessen rieb sie sich ein wenig an ihm, die kleine Hexe. Er wusste nicht, ob sie es absichtlich oder unbewusst tat.
    Er hatte sie so viel gelehrt, seit sie sich das erste Mal getroffen hatten. Damals war sie ein unschuldiges Mädchen gewesen, das vor Schreck gekeucht hatte, als sich ihre Lippen berührten. Er hatte ihr eine gewaltige Nachhilfestunde in fleischlichen Gelüsten erteilt, damals, in dem elegant gefliesten Wintergarten ihres Hauses in Charleston. Sie war zwar überrascht gewesen, aber nicht gerade unglücklich.
    Die Frau heute schmeckte noch genauso süß wie das Mädchen von damals. Er ließ sie mit ihrer Zunge in seinem Mund spielen, dann bog er ihren Kopf zurück und liebkoste ihren Hals.
    »Christopher«, flüsterte sie. Sie hatte die Augen halb geschlossen und sah ihn sinnlich an.
    »Mmm?«
    »Ich habe immer noch das Gefühl, als wäre ich auf dem Schiff. Als würde das Land schwanken.«
    »Das wird noch eine Weile andauern, bis du dich wieder an das feste Land gewöhnt hast.«
    »Und dann gehe ich zurück an Bord und muss mich erneut an das Schaukeln anpassen.«
    Er hob den Kopf und lächelte. »Ich muss einfach nur dafür sorgen, dass du regelmäßig von Bord und wieder zurück gehst. Dann bist du immer daran gewöhnt.«
    Sie presste ihr Gesicht an seine Schulter. »Das würde mir gefallen.«
    »Tatsächlich, du leichtfertiges Flittchen?«
    »Ich mag es, wie ich mich bei dir fühle. Ist das falsch?«
    »Ich habe keinerlei Einwände dagegen.« Er strich ihr durchs Haar und drückte das Wasser heraus. »Sei bei mir so kühn, wie du willst.«
    Sie hob den Kopf. Ihre Augen funkelten mutwillig. »Immerhin sind wir verheiratet, Christopher.«
    »Du warst mir gegenüber auch schon so, bevor wir verheiratet waren«, erinnerte er sie.
    »Weil ich dich liebte.«
    Er hatte nicht die Absicht, ein weiteres Gespräch darüber zu führen, ob sie ihn liebte oder nicht. Er küsste sie, damit sie nicht weitersprechen konnte.
    Als sie sich mit ihrem feuchten Körper an ihn klammerte, löste sie herrliche Gefühle bei ihm aus, aber er zögerte die Befriedigung, sie zu nehmen, noch ein wenig hinaus. Er kam so selten dazu, sie einfach nur in den Armen zu halten. Er wusste, dass er aus dem Nichts in ihr Leben gesprungen war und sie vermutlich zu Tode erschreckt hatte. Es war keine Zeit geblieben, ihr Vertrauen in ihn aufzubauen.
    »Bleib nicht bei mir, weil es deine Pflicht ist, Honoria«, sagte er leise. »Das will ich nicht. Geh mit deinem Bruder nach Hause, wenn du nur deinem Gelöbnis genügen willst. Sei ihm gegenüber pflichtbewusst, aber verschone mich damit.«
    Sie hob den Kopf und sah ihn ruhig an. »Du sagst doch immer, dass ich dir gehorchen soll.«
    »Das hier ist etwas anderes.« Das kalte Wasser konnte seine Erektion nicht im Geringsten mindern. »Ich mag es, dich herumzukommandieren. Was nicht heißt, dass du gehorchen würdest.«
    An ihren Wimpern hingen kleine Wassertropfen. »Ich gehorche nie bedingungslos. Wenn deine Befehle zum Beispiel keinen Sinn ergeben würden.«
    »Du solltest darauf vertrauen, dass dein Ehemann weiß, was am besten ist.«
    Sie schnaubte verächtlich. »Du bist so ein typischer Mann, Christopher.«
    Er nahm ihre Hand und legte sie um

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